Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

ÖGNB Projektdokumentation

Einige der hier vorgestellten Projekte wurden noch mit der TQ-Version 2002 erfasst, dokumentiert und bewertet. Ab dem Jahr 2010 erfolgt die Gebäudebewertung ausschließlich mit dem neuen Bewertungssystem TQB.2010. Die hier vorgestellten Objekte umfassen nicht sämtliche von der ÖGNB geprüften Bauwerke. Insgesamt wurden nach dem "neuen" ÖGNB-System bis Mai 2024 241 Objekte (Wohnbau, Bürobau, Bildung, Industrie und Gewerbe, ...) erfasst und bewertet, von denen die Mehrzahl in unserer Projektdokumentation präsentiert wird.

Zusätzlich zu diesen bereits tatsächlich geprüften Projekten sind weitere rund 50 Projekte in "ernsthafter" Bewertung. Alleine in der Seestadt Aspern entstehend derzeit rund 30 neue Gebäude jeglicher Nutzungsart, die allesamt mit dem ÖGNB-Bewertungssystem qualitätsgesichert werden. Die Betonung liegt deshalb so bewusst auf "ernsthaft", da mit dem kostenlos zur Verfügung gestellten ÖGNB-Bewertungssystem weitaus mehr Projekte beurteilt werden, ohne dass eine endgültige Drittprüfung und damit Verleihung des ÖGNB-Gütesiegels durchgeführt wird. Insgesamt sind derzeit im Online-System der ÖGNB über 600 Projekte erfasst.

Derzeitiger Stand geprüfter Projekte (15.05.2024):

Gebäudetyp Neubau Bestand Gesamt
Wohnbau 131 12 143
Bürobau 38 7 45
Handelsbauten 3 0 3
Heime/Hotelerie/Gastro 7 1 8
Industrie/Gewerbebauten 18 2 20
Bildung 16 5 21
Gesundheitsbauten, Pflege 4 0 4
Gesamt 217 27 244


Projektübersicht

Dargestellt sind die jeweils ausgezeichneten Projekte mit Kurzbeschreibung und den wichigsten Bewertungsergebnissen. In der nachstehenden Gebäudeliste finden Sie einen Überblick zu mit dem von ÖGNB bereitgestellten Bewertungsinstrumenten beurteilten und qualitätsgesicherten Gebäuden. Bei vielen Objekten ist ein liegenschaftsbezogenes Prüfergebnis dargestellt, in der Realität bestehen insbesondere die meisten Wohnbauliegenschaften aus mehreren Gebäudeteilen, die allesamt mit ÖGNB beurteilt wurden. Die Projektdarstellung ist nicht vollständig, da vor allem ältere Gebäude nicht gelistet sind.

Seebogen:aktiv │ 1220 Wien

Bauherrschaft Neues Leben Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Reg.Gen.m.b.H
Architektur einszueins Architektur ZT OG (Süd und Ost) & Architekten Tillner & Willinger ZT GmbH (Nord)
Bauphysik& ÖGNB Consultant KERN+INGENIEURE Ziviltechniker GmbH
Haustechnik Airtec Lüftungstechnik GmbH

Bauteil Nord, Fertigstellung, 866 von 1000 ÖGNB Punkten
Bauteil Ost, Fertigstellung, 857 von 1000 ÖGNB Punkten
Bauteil Süd, Fertigstellung, 822 von 1000 ÖGNB Punkten
Seebogen:aktiv ist ein herausragendes Siegerprojekt des Bauträgerwettbewerbs in dem Quartier "Am Seebogen" in der Seestadt und wurde als IBA-Projekt ausgezeichnet. Die Anlage umfasst drei Gebäude, die insgesamt 141 geförderte Mietwohnungen (einschließlich 47 SMART- Whg.), 50 geförderte Eigentumswohnungen, 45 freifinanzierte Whg. und 21 Geschäftslokale beherbergen. Die Lage direkt am Park, die Nähe zur U-Bahn und die Reduzierung des Autoverkehrs auf ein Minimum bieten ein besonderes Potenzial für aktive, nachhaltige Lebensgestaltung. Die gesamte Anlage erfüllt den Niedrigstenergiestandard und wird mit Fernwärme versorgt. Zusätzlich wurde eine PV-Anlage mit einer Kapazität von 51 kWp installiert, und es wurde eine externe Baulogistik implementiert, um nachhaltige Bauprozesse sicherzustellen.

Technologiezentrum Seestadt Bauteil 3

Bauherrschaft WA Business & Service Center GmbH
Architektur ATP Wien Planungs GmbH
Bauphysik & ÖGNB Consultant ATP sustain GmbH
Haustechnik ATP Wien Planungs GmbH

Technologiezentrum Bauteil 3, Planung, 931 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Das Technologiezentrum Seestadt wird als Campus aus mehreren Bauteilen realisiert, auf welchem moderne Infrastruktur für forschungs- und entwicklungsorientierte Jungunternehmen und universitätsnahe Einrichtungen aus dem Bereich der nachhaltigen Technologieentwicklung geschaffen werden, indem Büros, Labors aber auch Produktionsflächen zur Verfügung stehen. Bauteil 3 bietet im EG Flächen für multifunktionale Nutzung, in den beiden Obergeschossen Flächen für Büronutzung, wobei hier ebenfalls optional Flächen für „multifunktionale Nutzung light“ mit erhöhter Nutzlast errichtet werden. Die Nachhaltigkeit des Gebäudes zeichnet sich insbesondere durch das Energiekonzept mit Bauteilaktivierung, Grundwassernutzung mit WP sowie Pufferspeicher, PV sowie ein effizientes Beleuchtungskonzept aus.

Sanierung Parlamentsgebäude

BauherrIn Parlamentsgebäudesanierungsgesellschaft m.b.H.
Architektur ARGE Jabornegg & Palffy Architekten
Generalplanung AXIS Ingenieurleistungen ZT GmbH
Projektpartner Nachhaltigkeit RM-Engineering DI Reinhard Labugger
ÖGNB Consultant pulswerk GmbH

Sanierung Parlament, Fertigstellung, 910 ÖGNB-Punkte, ÖGNB Gold
Mit der Generalsanierung des Parlaments wurde ein Leuchtturmprojekt für historische Gebäude umgesetzt: Architektonische Qualitäten auf höchstem Niveau konnten mit strengen Anforderungen an Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden. Gegenüber dem Gebäudezustand vor der Sanierung konnte der normativ ermittelte Energiebedarf des Gebäudes um mehr als 50 Prozent reduziert werden. Umfassend sanierte und hocheffiziente neue Fenster, eine von Grund auf modernisierte Gebäudetechnik und umfassende Qualitätssicherung bei der Ausführung sind die Hauptgründe für die erreichte Qualität. Die Beleuchtung wurde praktisch zu Gänze auf LED-Technologie umgestellt, ein umfassendes Energie- und Komfortmonitoring sorgt auch im Betrieb für entsprechend niedrigen Verbrauch. Sowohl bei der Sanierung des historischen Bestands als auch bei der Schaffung zahlreicher neuer Nutzflächen wurde ein umfassendes Produkt- und Chemikalienmanagement umgesetzt, was in Kombination mit hochwertiger Lüftungstechnik gute Raumluftqualität und hohen Komfort gewährleistet.

Projekt H4A

Bauherrschaft GESIBA - Gemeinnützige Siedlungs- u BauAG
Architektur DI Claudia König-Larch ZT KG
Bauphysik Gmeiner Haferl + Partner ZT GmbH
Haustechnik Kainer KG
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung GmbH

Projekt H4A, Planung, 802 von 1000 ÖGNB Punkten
Das Baufeld H4A der Seestadt Aspern liegt zwischen Sonnenallee und Südpark im Quartier am Seebogen. Die Erdgeschoßzone wird durch einen Kindergarten, Geschäfts-, und Büroflächen sowie einem Gemeinschaftsraum bespielt. Die Freiflächen im Hofbereich weisen einen geringen Versiegelungsgrad auf und sind dem Kindergarten und der Hausgemeinschaft gewidmet. Eine großzügige Baukörperfuge im Eckbereich verbessert die Belichtung und Durchlüftung des Bauplatzes, und erweitert den gemeinschaftlich nutzbaren Freibereich um eine Ebene. Umlaufende Balkone in den Wohngeschoßen bieten hochwertige private Freibereiche und wirken sommerlicher Überhitzung entgegen. Eine erhöhte Substratschicht auf den extensiv begrünten Dächern wirkt sich positiv auf das Mikroklima der Anlage aus.

ROBIN Seestadt Haus A,B,C

Bauherrschaft SoReal Estate GmbH
Architektur Baumschlager Eberle ZT AG
Bauphysik Lenum AG
Haustechnik Wallner und Partner ZT GmbH
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung GmbH

Haus A, Planung, 914 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Haus B, Planung, 907 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Haus C, Planung, 901 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Es handelt sich um den Neubau zweier Bürogebäude und eines Büro- und Bildungsgebäudes. In den Erdgeschossen sind gewerbliche Nutzungen, ein Audimax und eine Gastronomieeinrichtung geplant. In den Obergeschossen befinden sich Büros, im Bildungsgebäude zusätzliche Seminarräume. Auf dem Dach von Haus A und Haus B befindet sich eine für alle Mieter zugängliche Dachterrasse. Die Gebäude sind so konzipiert, dass sie überwiegend ohne Heizung, Lüftung und Kühlung auskommen und ganzjährig ein angenehmes Raumklima mit Temperaturen in der Größenordnung von 22° – 26° C sichergestellt wird. Dies gelingt durch einen massiven Baukörper mit optimierter Gebäudehülle und durch eine intelligente Gebäudesteuerung, welche die vorhandenen Energien effizient nutzt. Über Lüftungsklappen wird die Temperatur und der CO2-Anteil reguliert.

Forum am Seebogen │ 1220 Wien

Bauherrschaft Familienwohnbau gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.
Architektur heri & salli Architektur ZT GmbH
Bauphysik Ingenieurbüro für Bauphysik Christian Jachan GmbH & CoKG
Haustechnik Mahr+Partner Ingenieurbüro GmbH
ÖGNB Consultant Familienwohnbau gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.

Forum am Seebogen, Fertigstellung, 850 von 1000 ÖGNB Punkten
Im Sommer 2022 hat die Familienwohnbau gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H. auf der Liegenschaft 1220 Wien, Eileen-Grey-Gasse 2 ein 8-geschossiges Wohnhaus mit 20 freifinanzierten Wohnungen, 4 Kleinbüros, 1 Großraumbüro im DG und 1 Geschäftslokal im EG fertiggestellt. Die vertikale Erschließung im Norden an der Eileen-Gray-Gasse wird als offenes, bewittertes und versperrtes Stiegenhaus samt barrierefreiem Aufzug errichtet. In der Erdgeschosszone geht die Erschließung über in einen offenen überdachten Freiraum mit Fahrradabstellflächen – davor befindet sich in Richtung der Seepromenade das Forum, welches funktional mit dem Außenraum eine Einheit bildet. Die ersten 5 Obergeschosse wurde in Holzelementbauweise errichtet, das DG aus vorgefertigten Holzmodulen.

SeeSee Living | 1220 Wien

Bauherrschaft BUWOG Seeparkquartier GmbH
Architektur Hillinger Mayrhofer ZT GmbH
Haustechnik dp Gebäudetechnik GmbH
Bauphysik und ÖGNB Consultant Prause iC ZT GmbH

SeeSee Living, Fertigstellung, 800 von 1000 ÖGNB Punkten
Der Standort im Seeparkquartier ist ein besonderer mit seiner platzartigen Erweiterung am Schnittpunkt von Maria-Tusch-Straße und Sonnenallee. Ein flacher, nahezu den gesamten Bauplatz ausfüllender Sockel beherbergt neben dem Eingangsfoyer zwei Lokale, Fahrradräume und weitere Wohnnebenflächen. In der darüber aufsteigenden zehngeschossigen Scheibe sind die rund 100 Wohnungen untergebracht, mit Eigengärten auf dem Flachdach des Sockels und großzügigen Freiflächen und mit Fernblick in den oberen Geschossen sowohl Richtung Stadtzentrum im Westen als auch zum See im Osten. Die versetzt angeordneten Balkone und Loggien sorgen für optimale Belichtung der dahinterliegenden Aufenthaltsräume. Das großzügige Freiflächenangebot nimmt auf die Bedeutung dieses Themas am Standort in der Seestadt Bezug.

SeeSee Home | 1220 Wien

Bauherrschaft BUWOG Seeparkquartier GmbH
Architektur Gerner und Partner ZT GmbH
Haustechnik dp Gebäudetechnik GmbH
Bauphysik und ÖGNB Consultant Prause iC ZT GmbH

SeeSee Home, Fertigstellung, 800 von 1000 ÖGNB Punkten
Ein innovativer Gebäudekomplex bildet ein neues Element der Seestadt Aspern mit 77 Wohneinheiten, einem Kindergarten und Blick auf die südliche Seite des Sees. Zu den Leitmotiven zählt nicht nur die ökonomische Nutzung der vorhandenen Fläche, sondern auch die Berücksichtigung einer feingliedrigen Erscheinung der Gebäudeelemente. Die Balkonbänder aus Sichtbeton sind in unterschiedlichen Tiefen- und Grundformen an jeder Seite des Gebäudekomplexes durchgehend angelegt und schaffen somit wohnungsbezogene Außenflächen, passend zu den 3 Wohnungstypen in jedem der 7 Obergeschosse. Die Abstufung der Fassade in Richtung See dient nicht nur der Anpassung an den städtebaulichen Kontext der Seestadt, sondern war maßgebend für die Entstehung der großen privat nutzbaren Dachgärten mit Seeblick.

SeeSee Tower | 1220 Wien

Bauherrschaft BUWOG Seeparkquartier GmbH
Architektur Delta Podsedensek Architekten ZT GmbH
Haustechnik dp Gebäudetechnik GmbH
Bauphysik und ÖGNB Consultant Prause iC ZT GmbH

SeeSee Tower, Fertigstellung, 801 von 1000 ÖGNB Punkten
Direkt am Seepark in der Janis-Joplin-Promenade gelegen schafft der plastische Baukörper ein identitätsstiftendes Landmark, die Aufnahme stadtmorphologischer Orientierungen und viele zum See orientierte Fassaden. Ein Abrücken von den Baulinien ab dem 2.OG vermeidet Fallwinde und Verwirbelungen im Fußgängerbereich, die abgestufte Höhenentwicklung optimiert Belichtung und Verschattung der Umgebung. Großzügige geschossübergreifende Freiräume dem "Hochhaus im Sinne des vertikalen städtischen Lebens" folgend, ermöglichen Blickbezüge aus den Erschließungszonen der einzelnen Ebenen zum See und sind Basis nachbarschaftlicher Begegnung. Vertikale Gliederung, Wechselspiel in Texturierung und Tiefenwirkung der Fassade unterstreichen den offenen Rahmen für ein urbanes Wohnen in natürlicher Umgebung.

Handelskai 98-100 | 1200 Wien

BauherrIn Premium Bauträger GmbH
Architektur gerner°gerner plus, architekten gerner und partner zt GmbH
Bauphysik Mischek ZT GmbH
ÖGNB-Consultant bauXund forschung und beratung GmbH

Handelskai 98-100, Fertigstellung, 751 von 1000 ÖGNB Punkten
Insgesamt wurden auf dem Grundstück 404 Wohnungen errichtet, die über acht Stiegenhäuser als Spänner mit Mittelgang erschlossen werden. Eigene Freibereiche in Form von Balkonen, Loggien oder Terrassen erweitern den Wohnraum. Die Freiraumgestaltung der Höfe ist angelehnt an die naturbelassenen Donauauen und lässt in seiner Einfachheit den Kindern und Jugendlichen genügend Raum für ihre Fantasie. Um die Kommunikation zwischen den Nachbarn zu fördern, gibt es gemeinschaftlichen Freibereiche, die „Urban Loggia“ und einen gemeinschaftlichen Dachgarten. Bei diesem Bauvorhaben wurden die Baustoffe und Bauchemikalien durch einen externen Baubiologen geprüft, um Schadstoffe in Innenräumen zu vermeiden. Die durchgeführten Raumluftmessungen belegen die erfolgreiche Umsetzung.

GRÜNDER-INNEN-HOF │ 1220 Wien

Bauherrschaft ARWAG Bauträger GesmbH
Architektur Duda, Testor. Architektur ZT GmbH
Bauphysik& ÖGNB Consultant KERN+INGENIEURE Ziviltechniker GmbH
Haustechnik Ing. Jauk KG

Stiege 1, Fertigstellung, 833 von 1000 ÖGNB Punkten
Stiege 2, Fertigstellung, 836 von 1000 ÖGNB Punkten
Es wurden 105 geförderte Wohnungen, 14 geförderte Mikrobüros und 3 geförderte Geschäftslokale in 2 Baukörpern, einer an der Sonnenallee und einer an der autofreien Barbara-Prammer-Allee, errichtet. Die Baukörper haben fünf bzw. sechs Geschoße und wurden als Niedrigenergiehäuser ausgeführt. Die Zwei- bis Vierzimmerwohnungen haben einen Freibereich, wieBalkon oder Loggia, in den Dachgeschoßen jeweils großzügige Terrassen. Ein Großteil der Wohnungen verfügt über einen zusätzlichen Arbeitsraum mit gesondertem Eingang. In den Erdgeschossen werden Maisonetten als Arbeitsateliers angeboten. Großzügige Gemeinschafts-, Wasch-, Fahrrad- und Kinderwagenabstellräume ergänzen das Konzept von Wohnen + Arbeiten. Die hohe Aufenthaltsqualität wird durch einen weitläufigen grünen Innenhof abgerundet.

LIVE LIFE LONG │ 1220 Wien

BauherrIn Familienwohnbau gemeinnützige Bau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H.
Architektur BWM Architekten und Partner ZT GmbH
Bauphysik DI Astrid Laubenstein ZT
ÖGNB-Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

Live Life Long, Fertigstellung, 819 von 1000 ÖGNB Punkten
Das Projekt LIVE LIFE LONG zielt unter dem Motto „g’sund leben in der seestadt“ auf eine hohe Lebens-, Arbeits- und Freiraumqualität ab und stellt die körperliche, seelische und soziale Integrität der Nutzer_innen in den Mittelpunkt. Um die alltäglichen Wege kurz zu halten, wurden die Sphären Wohnen, Arbeiten, Freizeit und soziale Infrastruktur lokal verschränkt und bewusst organisiert. Günstiger und leistbarer Wohnraum wurde vor allem durch flächeneffiziente Wohnungsgrundrisse und die daraus resultierende Kompaktheit erreicht. Entstanden sind so 117 geförderte Mietwohnungen, davon 40 SMART-Wohnungen und 35 freifinanzierte Eigentumswohnungen, 3 geförderte Geschäftslokale, 6 geförderte Büros, 1 Kindergarten und 1 Musikschule.

Baugruppe Kolokation | 1220 Wien

BauherrIn Schwarzatal in Kooperation Baugruppe Leuchtturm
Architektur Architekt Dr. Kronaus
Bauphysik IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie
Haustechnik BPS Engineering
ÖGNB-Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

Baugruppe Kolokation, Fertigstellung, 811 von 1000 ÖGNB Punkten
Die Baugruppe kolokation-am-seebogen (kolok-as) errichtete in Aspern ein Wohnprojekt, in dem das Zusammenleben von Alt und Jung unter planerischer Berücksichtigung der unterschiedlichen Altersgruppen gefördert wird. Die Jüngeren können von der Erfahrung der Älteren und diese von der Vitalität der Jugend profitieren. Darüber hinaus schafft kolok-as zusammen mit Jugend am Werk mit der Helpbase im EG einen Treffpunkt für eine lebendige Nachbarschaft. Das Niedrigenergiegebäude wurde mit ökologisch geprüften Materialien errichtet und wird über Fernwärme beheizt. Zur Sicherstellung einer gesunden Luftqualität in den Innenräumen wurde das Projekt durch einen externen Bauökologen begleitet und durch abschließende Innenraumluftmessungen bestätigt.

Baugruppe Leuchtturm │ 1220 Wien

BauherrIn Schwarzatal in Kooperation Baugruppe Leuchtturm
Architektur einszueins architektur Bayer und Zilker Baukünstler OG
Bauphysik IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie
Haustechnik BPS Engineering
ÖGNB-Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

Baugruppe Leuchtturm, Fertigstellung, 810 von 1000 ÖGNB Punkten
Die Baugruppe “Leuchtturm Seestadt” hat sich zum Ziel gesetzt, in einem Mehrgenerationenhaus zu wohnen und dabei eine lebendige und vertrauensvolle Hausgemeinschaft zu pflegen. Der Leuchtturm wird partizipativ mit den zukünftigen BewohnerInnen geplant und bietet Platz zum Wohnen und Arbeiten, Gemeinschaftseinrichtungen, Gewerbeflächen und Freiflächen auf mehreren Ebenen. Das Haus liegt im der Nahe von zwei Parks, einer Bücherei, Sportflächen und Co-Working-Spaces und ist nur wenige Gehminuten von der U-Bahn Station entfernt. Das barrierefreie Niedrigenergiegebäude wurde mit ökologisch geprüften Materialien errichtet und wird über Fernwärme mit Fußbodenheizungen beheizt. Das Gebäude besitzt eine natürliche Lüftung und einen hohen Anteil an Fensterflächen.

Haus der Zukunft - Haus 1 │ 2130 Mistelbach

Bauherrschaft M Living 3 GmbH
Architektur Hofmann Architektur & Value Addes ZT GmbH
Bauphysik SOLAR 4 YOU Consulting Ges.m.b.H.
ÖGNB Consultant GUGERELL KG

Bürogebäude, Planung, 920 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Das Projekt befindet sich in der Bahnstraße 35-41, zwischen dem Bahnhof und dem Hauptplatz gelegen, ist also Teil des Kerngebietes der Bezirkshauptstadt Mistelbach und darf in Hinblick auf die bereits abgebrochenen, ehemaligen Bestandsgebäude auf der Projektliegenschaft als innerstädtisches Nachverdichtungsprojekt gesehen werden. Abgesehen von den technisch-konstruktiv notwendigen Massivbauteilen ist das Gebäude vollständig als Holz- bzw. Holz-Hybridbau konzipiert. Der sommerlichen Überwärmung wird neben der intensiven Begrünung von Innenhof- und Garten- und Dachflächen durch grundsätzlich außenliegenden Sonnenschutz entgegengewirkt. Auch werden die Dachflächen für die Aufstellung von PV-Elementen genutzt.

Haus der Zukunft - Haus 2 und 3 │ 2130 Mistelbach

Bauherrschaft M Living 3 GmbH
Architektur Hofmann Architektur & Value Addes ZT GmbH
Bauphysik SOLAR 4 YOU Consulting Ges.m.b.H.
ÖGNB Consultant GUGERELL KG

Wohngebäude, Planung, 825 von 1000 ÖGNB Punkten
Das Projekt befindet sich in der Bahnstraße 35-41, zwischen dem Bahnhof und dem Hauptplatz gelegen, ist also Teil des Kerngebietes der Bezirkshauptstadt Mistelbach und darf in Hinblick auf die bereits abgebrochenen, ehemaligen Bestandsgebäude auf der Projektliegenschaft als innerstädtisches Nachverdichtungsprojekt gesehen werden. Abgesehen von den technisch-konstruktiv notwendigen Massivbauteilen ist das Gebäude vollständig als Holz- bzw. Holz-Hybridbau konzipiert. Der sommerlichen Überwärmung wird neben der intensiven Begrünung von Innenhof- und Garten- und Dachflächen durch grundsätzlich außenliegenden Sonnenschutz entgegengewirkt. Auch werden die Dachflächen für die Aufstellung von PV-Elementen genutzt.

ASC Gloggnitz │ 2640 Gloggnitz

Bauherrschaft ÖBB Infrastruktur AG
Architektur zkpt ZT GmbH
Bauphysik Dr. Pfeiler GmbH
ÖGNB Consultant IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

Bahnhofgebäude, Planung, 914 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Der neue ASC Stützpunkt in Gloggnitz dient der Instandhaltung der Semmering Bergstrecke sowie des zukünftigen Semmering-Basistunnels. Der kompakt gestaltete Gebäudekomplex besteht aus einer 2-gleisigen Halle mit Werkstättenbereich sowie einem 3-geschossigen Bürotrakt, der auch die Räume der künftigen Betriebsfeuerwehr beinhalt. Der Erdgeschossbereich in Betonbauweise errichtet, währen der Büroriegel in Holzbauweise gebaut wird. Durchlaufende Fensterbänder aus verglasten Holz- Alukonstruktionen ermöglichen großzügige Belichtung und Sichtverbindung zur Umgebung. Als Sonnenschutz dienen vorgesetzte Außenraffstores. Die Fassade des Büroriegels wird als hinterlüftete Fassade mit Sichtholzschalung ausgeführt. Dachbereiche werden extensiv begrünt bzw. mit Photovoltaikelementen versehen.

Personenbahnhof Lavanttal │ 9470 St. Paul im Lavanttal

Bauherrschaft ÖBB Infrastruktur AG
Architektur Zechner & Zechner ZT GmbH
Bauphysik Dr. Pfeiler GmbH
ÖGNB Consultant IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

Bahnhofgebäude, Planung, 907 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Infolge der Errichtung der Koralmbahn entsteht im Gemeindegebiet von St. Paul im Lavanttal mit dem neuen Personenbahnhof Lavanttal ein intermodaler Verkehrsknotenpunkt, der eine überregionale Erschließung des Lavanttals Richtung Graz und Klagenfurt ermöglicht. Es wurde großer Wert auf eine eng geknüpfte Mobilitätskette mit kurzen und barrierefreien Wegen zwischen Bahn und weiteren Verkehrsmitteln gelegt. Ein weit auskragendes Dach am Vorplatz dient als Witterungsschutz für die Bushaltestellen.Neben der Verkehrsstation entsteht ein Servicestützpunkt der Streckenwartung samt Abstellhallen für Schienenfahrzeuge sowie für den Tunnelrettungszug.

Gemeindebau H4B │ 1220 Wien

Bauherrschaft Wigeba Wiener Gemeindewohnungs- Baugesellschaft mbH
Architektur wup_wimmerundpartner
Bauphysik Gmeiner Haferl + Partner ZT GmbH
ÖGNB Consultant bauxund forschung und beratung GmbH

Gemeindebau, Planung, 816 von 1000 ÖGNB Punkten
Die Seestadt Aspern ist ein lebendiges Grätzl mit Charakter. Das Bebauungskonzept folgt der Idee einer offenen Blockstruktur mit geschlossenen Raumkanten, städtebaulichen Akzenten und Öffnungen, die Ein- und Durchblicke ermöglichen. Eine differenzierte Architektur – folgend einem Nutzungsmix aus Wohnen, Arbeiten und Parken – führt zu einem abwechslungsreichen Stadtraum. Eine lebendige und transparente Erdgeschosszone beherbergt all jene Nutzungen, die eine starke Wechselwirkung mit dem öffentlichen Raum zulassen und in der Lage sind, urbane Identität zu schaffen. Die Qualität des Gebäudes von der Planung über den Bau bis zur Nutzung wird im TQ-Gebäudezertifikat dokumentiert. Nachhaltiges, nutzerfreundliches und umweltschonendes Bauen wird damit sichergestellt.

Wohnhausanlage Groß-Enzersdorfer Straße 66-72 │ 1220 Wien

Bauherrschaft ARWAG Wohnpark Errichtungs-, Vermietungs- und Beteiligungsgesellschaft m.b.H.
Architektur HD Architekten ZT GmbH
Bauphysik KERN+INGENIEURE Ziviltechniker GmbH
ÖGNB Consultant IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

WHA Groß-Enzersdorfer Straße 66-72, Fertigstellung, 808 von 1000 ÖGNB Punkten
Die ARWAG errichtet eine Wohnhausanlage mit rund 201 freifinanzierten Mietwohnungen und einem mehrgruppigen Kindergarten. Jede der 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen verfügt über einen großzügigen privaten Freibereich in Form von Terrasse, Balkon, Loggia oder Eigengarten. Zusätzlich zu einer Tiefgarage und Einlagerungsräumen werden den künftigen Bewohnern neben einem Gemeinschaftsraum ein Waschsalon und Fahrradabstell- bzw. Kinderwagenraum geboten. Der bestehende Supermarkt auf der östlichen Nachbarliegenschaft liefert bereits heute alles für den täglichen Bedarf. Der Kindergarten und Kleinkinder- und Jugendspielplatz in der eigenen Anlage macht das Wohnungsangebot vor allem für Familien besonders attraktiv. In der näheren Umgebung gibt es unterschiedliche Schultypen wie die VS Aspern.

Arbeiterkammer │ 2500 Baden

Bauherrschaft LIDI Liegenschaftsverwaltungs- u. Dienstleistungsgesellschaft GmbH
Architektur Architekten Maurer&Partner ZT GMBH
Bauphysik RETTER & Partner ZT Ges.m.b.H.
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

AK Baden, Fertigstellung, 907 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Die Arbeiterkammer NÖ Bezirksstelle Baden errichtete im Zentrum und entlang einer Fußgängerzone ihr neues Bürogebäude. Im Neubau sind die Beratungsstelle Arbeiterkammer NÖ, der ÖGB und PRO-GE sowie ein eigener Seminarbereich samt Tiefgarage untergebracht. Die beiden Baukörper, der westliche an der Wassergasse gelegene wurde in das bestehende Ensemble der historisch gewachsenen Stadt integriert. Der im Innenhof liegende östliche Baukörper wurde als klar abgegrenzter Bauteil mit einer modernen Architektursprache ausgebildet. Ökologisch nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz wurden u.a. mit einer Photovoltaikanlage, ökologischen Baustoffen und Innenraumluftmessungen umgesetzt.

SIRIUS │ 1220 Wien

Bauherrschaft ÖSW & WBV-GPA
Architektur ARGE Architekturplanung Aspern J4 & Arkitektfirma Helen & Hard AS / WGA ZT GmbH
Bauphysik Strauss Engineering GmbH
Bauphysik & ÖGNB Consultant Dr. Pfeiler GmbH

Bauteil A, Fertigstellung, 805 von 1000 ÖGNB Punkten
Bauteil B1, Fertigstellung, 820 von 1000 ÖGNB Punkten
Bei dem Projekt Sirius, erbaut inmitten der Seestadt Aspern, handelt es sich um eine dreiteilige Gebäude formation, welche sich mit ihren abgetrennten, begrünten Geschoßen und der Holz-MischbauwerkKonstruktion perfekt in die umgebende Natur einfügt. Eine Vielzahl an Nutzungen – Apartments, Academic Guesthouse, Geschäfts- und Büroflächen sowie Gastronomie – versprechen eine qualitätsvolle Wohn-, Arbeits- als auch Freizeiterfahrung. Das Landmark liegt in einem zukunftsweisenden Stadtquartier in Wien-Donaustadt und begünstigt durch seine wohlüberlegte Infrastruktur sowohl Bewohner:innen als auch Besucher:innen. Eine eigene U-Bahn-Station gepaart mit dem durchdachten Mobilitätskonzept macht eine Kombination aus der Gelassenheit des Stadtrandes und dem Smart-CityLife möglich.

SEEHUB│ 1220 Wien

Bauherrschaft Seepark Aspern Garagen Errichtungs GmbH
Architektur AW Architekten ZT GmbH
Bauphysik Strauss Engineering GmbH
ÖGNB Consultant pulswerk GmbH

SEEHUB, Fertigstellung, 821 von 1000 ÖGNB Punkten
Der SEEHUB bietet als multifunktionales Gebäude Parken, flexible Office-Lösungen und Sport unter einem Dach. Untergebracht ist auch ein Mobility Point als zentrale Servicestelle für Mobilitäts leistungen in der Seestadt. E-Ladestationen und E-Car-Sharing ergänzen das Angebot. Dem Mobili tätsgedanken folgend wurde ein Fahrradverleih mit Fahrradwaschplatz integriert. Eine dynamisch gestaltete Fassade, großzügige Glaselemente und flexible Grundrisse zeichnen das Gebäude aus. Die Wärme- und Kälteerzeugung erfolgt mittels einer Wärmepumpenanlage mit Grundwasser brunnen in Kombination mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach. Eine Komfortlüftungsanlage und die Verwendung emissionsarmer Baustoffe versprechen hohen Komfort in der Nutzung.

DIN 22 Sicherheitstechnik │ 1220 Wien

Bauherrschaft din Privatstiftung
Architektur Architekt Christoph Schwaighofer ZT GmbH
Bauphysik FIBY ZT – GmbH
ÖGNB Consultant Architekt Werner Hackermüller

DIN 22 Sicherheitstechnik, Fertigstellung, 844 von 1000 ÖGNB Punkten
Es handelt sich bei dem Gebäude um die Wiener Niederlassung des österreichischen Unternehmens für Notlichtsysteme din – Dietmar Nocker Sicherheitstechnik GmbH & Co. KG. Der kompakte Baukörper, bestehend aus Erd- und zwei Obergeschoßen, wird im Inneren durch ein über dachtes Atrium belichtet. Die interne Erschließung erfolgt über eine Freitreppe im Bereich des Atriums sowie über ein separates Treppenhaus mit Lift. Die Funktionen im Erdgeschoß sind allgemein (Veranstaltung, Cafe, Flagshipstore), in den Obergeschoßen befinden sich Bürobereiche inklusive notwendigen Nebenräumen. Ein gesamtheitliches Freiraumkonzept gliedert die unbebaute Restfläche des Grundstückes. Die Grünanlage mit Freiluftsitzbereich schmiegt sich ostseitig an das Gebäude. Die Dachfläche ist intensiv begrünt und mit Photovoltaik versehen. Diese versorgt in Kombination mit einer Wärmepumpe das Gebäude.

Mischa │ 1220 Wien

Bauherrschaft EGW Erste gemeinnützige Wohnungsges. m.b.H.
Architektur KOKA nonconform ZT GmbH
Bauphysik & Haustechnik Vasko & Partner Ingenieure GmbH
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

MISCHA, Fertigstellung, Wohnbau, 812 von 1000 ÖGNB Punkten
MISCHA, Fertigstellung, Pflegeheim & Dienstleistungsbereich, 832 von 1000 ÖGNB Punkten
Bei Mischa steht die Offenheit für Veränderung im Mittelpunkt der Überlegungen. Die drei Gebäude sind so konzipiert, dass der vielfältige Nutzungsmix aus Wohnen, Langzeitappartements, Büro und Geschäftsflächen flexibel umgesetzt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder verändert werden kann. Auch ein Wohnheim für Senior:innen – ebenfalls entsprechend nachhaltiger Standards erbaut – befindet sich hier. Die Dachterrasse im dritten Obergeschoß ist dem Bedürfnis nach „Garteln“ gewidmet. Hochbeete im Mittelbereich werden von Bewohner:innen bewirtschaftet und sorgen für botanische Vielfalt. Die Beheizung und Warmwasserbereitung erfolgt zentral über einen Fernwärmeanschluss. Auf dem Dach wurde eine Photovoltaik-Anlage errichtet. Als Maßnahmen zur Eindämmung des Wasserverbrauchs wurden im gesamten Haus Wasserspararmaturen sowie WC-Spartasten installiert. Zur Sicherstellung einer gesunden Luftqualität in den Innenräumen erfolgte ein Produktmanagement. Die Luftqualität wurde durch abschließende Innenraumluftmessungen bestätigt.

ÖBB Lehrlingsheim │ 3100 St. Pölten

Bauherrschaft ÖBB Infrastruktur AG
Architektur Zechner & Zechner ZT GmbH
Bauphysik FCP Fritsch, Chiari & Parnter ZT GmbH
ÖGNB Consultant IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

ÖBB Lehrlingsheim, Fertigstellung, 940 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Das neue Lehrlingsheim bietet 72 Lehrlingen Unterkunft und befindet sich nördlich der bestehenden ÖBB-Lehrlingsausbildungs-Werkstätte in St. Pölten. Das Gebäude gliedert sich in einen Sockel und einen dreigeschoßigen Zimmertrakt. Der Niveauunterschied des Bauplatzes von circa 1,7 Metern wird im Erdgeschoß abgebildet, wodurch der westliche Teil eine größere Raumhöhe aufweist und sich dadurch besser zum Freiraum öffnen kann. Im Zuge der Errichtung wurde ein umfangreiches Produktmanagement umgesetzt, im Rahmen dessen, vor allem in Hinblick auf die Nutzung als Beherbergungsbetrieb für Jugendliche, auf Emissionsfreiheit von Materialien für den Innenausbau geachtet wurde. Zudem wurde für die Lehrlinge ein Beachvolleyballplatz auf dem Grundstück errichtet.

Taborama │ 1020 Wien

Bauherrschaft STRABAG Real Estate GmbH
Architektur querkraft architekten zt gmbh
Bauphysik Mischek Bauträger Service GmbH
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

Taborama, Planung, 806 von 1000 ÖGNB Punkten
Taborama ist ein Wohnhochaus in Wien-Leopoldstadt, das 213 freifinanzierte Eigentumswohnungen auf 19 Stockwerken im Nordbahnviertel bietet. Die Wohnungen besitzen großzügige private Freiflächen und einen Rooftop Pool in 60 Metern Höhe sowie eine begrünte Fassade. Die Lüftung der Wohnungen erfolgt mittels zentrale kontrollierte Wohnraumlüftung und die Versorgung mit Heizenergie erfolgt durch Fernwärme. Das Wohnhochaus wird nach den Kriterien des Prüfsiegels „bauXund schadstoffgeprüft“ ökologisch errichtet, das für ein baubegleitendes Produkt- und Chemikalienmanagement steht. Raumluftmessungen werden die erfolgreiche Umsetzung belegen. Der Einsatz von ökologischen Baustoffen wie Schafwolle als Dämmmaterial von Zwischenwänden rundet das zukunftsweisende Profil des Neubauprojekts ab.

HoHo Next BT Süd │ 1220 Wien

Bauherrschaft Entwicklung Baufeld Delta GmbH
Architektur Rüdiger Lainer + Partner Architekten ZT GmbH
Bauphysik RWT plus ZT GmbH
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

HoHo Next BT Süd, Fertigstellung, 923 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
In direkter Nachbarschaft zum HoHo Wien in der Seestadt Aspern wurde dieser Bürokomplex entwickelt und errichtet. Durch die frühzeitige Einbindung von klaren Planungszielen im Bereich Energieeffizienz, Materialwahl, Gesundheit und Komfort wurde ein umfassend optimiertes Gebäude realisiert. Dieses setzt an einem prominenten Standort das Konzept der Hybridbauweise des Hochhauses fort.

HoHo Wien │ 1220 Wien

Bauherrschaft Entwicklung Baufeld Delta GmbH
Architektur Rüdiger Lainer + Partner Architekten ZT GmbH
Bauphysik RWT plus ZT GmbH
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

HoHo Wien, Fertigstellung, 924 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Viel wurde bereits über HoHo Wien gesprochen, berichtet und diskutiert. Mit der vorliegenden Bewertung des Holzhochhauses in der Seestadt Aspern wird das Augenmerk auf nachvollziehbare Qualitäten gelegt: Weit über die rechtlichen Vorgaben hinausgehende Maßnahmen bei Wärmeschutz sorgen für eine deutliche Reduktion des Energiebedarfs, eine Photovoltaik-Anlage am Dach produziert zusätzlich erneuerbaren Strom. Die Holzhybridbauweise mit Mischdecken und massivem Kern ist thermisch und schallschutztechnisch optimiert. Beim Innenausbau überwiegt Holz als nachwachsender Rohstoff.

Bildungscampus Liselotte Hansen-Schmidt │ 1220 Wien

Bauherrschaft STADT WIEN vertreten durch MA10, MA 56 und MA13
Architektur Karl und Bremhorst Architekten ZT GmbH
Bauphysik Ingenieurbüro Rothbacher GmbH
ÖGNB Consultant e7 Energie Markt Analyse GmbH

Bildungscampus Liselotte Hansen-Schmidt, Fertigstellung, 917 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Der Bildungscampus der Stadt Wien auf dem Baufeld H3 in der Seestadt Aspern wurde nach dem pädago gischen Konzept Campus+ geplant und errichtet. Innerhalb dieses Campus sind Bildungseinrichtungen für Kinder von 0 bis 14 Jahren, also Kleinkindergruppen, Kindergarten, Volkschule und Neue Mittelschule sowie ein Sonderpädagogikbereich kombiniert. Ergänzt wird der Bildungscampus mit einem Jugendzentrum, das vom Verein Wiener Jugendzentren betrieben wird. Der Bildungscampus ist ein Vorreiterprojekt in Bezug auf energieeffiziente Lösungen in Architektur und Gebäudetechnik. Deshalb wurde auch ein zukunfts weisendes Energiekonzept erarbeitet und umgesetzt, das besonders auf den Einsatz von erneuerbarer Energie und deren Speicherung im Gebäude durch Bauteilaktivierung ausgelegt ist.

Wohnen am Kulturbogen │ 1220 Wien

Bauherrschaft Wohnbauvereinigung GFW Gemeinnützige GmbH
Architektur F + P Architekten ZT GmbH
Bauphysik & Haustechnik Dr. Ronald Mischek ZT GmbH
ÖGNB Consultant bauXund forschung und beratung gmbh

Wohnen am Kulturbogen, Fertigstellung, 801 von 1000 ÖGNB Punkten
Das Projekt auf dem Baufeld G5B mit 75 geförderten Mietwohnungen, einer großzügigen Gemeinschaftsfläche am Dach und einem Kinderspielplatz zeichnet sich durch die besondere Architektur aus: Das Gebäude „schwebt“ über einem eingeschnittenen, zweigeschoßigen Sockel und gibt so den Sonderfunktionen wie Wohnen und Arbeiten, Start-ups sowie Ateliers Raum. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Bauökologie für einen schadstoffarmen Innenraum. Die eingesetzten Bauprodukte wurden mittels Produktmanagement vor Ausführung geprüft und während der Bauphase vor Ort kontrolliert. Innenraumluftmessungen dokumentierten abschließend die erfolgreiche Umsetzung. Auch wurde viel Wert auf den zeitgemäßen Trend des Urban Gardenings gelegt.

SEEPARQ │ 1220 Wien

Bauherrschaft Baugruppe SEEPARQ Aspern GmbH
Architektur pos architekten ZT GmbH
Bauphysik & ÖGNB-Consultant IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

SEEPARQ, Fertigstellung, 963 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB Gold
Das Projekt Seeparq in Aspern schafft Raum für eine nachhaltig lebendige und wertschätzende Hausgemeinschaft und stellt einen positiven Beitrag für das Quartier dar. Es umfasst 53 frei finanzierte Eigentumswohnungen mit großen Balkonen, frei gestaltbaren Wohnungsgrößen und Grundrissen. Zusätzlich gibt es Räume, die allen Bewohner:innen und Benutzer:innen des Hauses zur Verfügung stehen, wie z. B. Kochsalons, Gästeappartments, Terrassen, Yogastudio, Food-Storage, Schwimmbiotop, Fahrradkeller, Werkstatt, ein multimodaler Veranstaltungsraum mit Konzertakustik und vieles mehr.

Gründer am See │ 1220 Wien

Bauherrschaft Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft Ges.m.b.H.
Architektur Simon & Stütz Architekten ZT GmbH
Bauphysik & Haustechnik Dr. Ronald Mischek ZT GmbH
ÖGNB-Consultant RM-ENGINEERING

Gründer am See, Fertigstellung, 804 von 1000 ÖGNB Punkten
Das „Gründerhaus“ ist in erster Linie ein Familienhaus, eine große Working-Family, ein Haus für einen modernen Umgang mit der Work-Life-Balance sowie für alle Generationen. Es bietet alle Services rund ums Wohnen, die für den modernen Lebensstil wichtig sind – entgeltlich und auch kollektiv selbst organisiert. Das Gründerhaus ist „DREI“ mit viel „plus“, also drei Gebäude mit attraktiven, lebendigen Innenhöfen und einer prominenten See-Südseite. Moderne Angebote für das Arbeiten zuhause und als eigener Start-Up gibt es in allen Größenordnungen, Formen und zu anpass baren Kosten. Drei betreute Kindergruppen bilden eine wichtige Dienstleistung für Familien und Alleinerziehende, um Kinderbetreuung möglichst arbeitsplatznah anbieten zu können.

Baufeld H6 - Bauteil 1 │ 1220 Wien

Bauherrschaft EGW Heimstätte Ges.m.b.H.
Architektur M&S Architektur ZT GmbH
Bauphysik Dorr-Schober & Partner ZT GmbH
ÖGNB Consultant iC consulenten Ziviltechniker GesmbH

Aspern H6 - Bauteil 1, Planung, 807 von 1000 ÖGNB Punkten
Leitbild ist: Mut zum Mischen! In enger Kooperation und Abstimmung arbeiten 5 Bauträger und Investoren der unterschiedlichen Provenienz – von gemeinnützig, kommunal bis gewerblich – am Ziel, bauplatzübergreifend einen zukunftsorientierten urbanen Nutzungsmix zu schaffen. Das Modellprojekt ist kein zufälliges Nebeneinander von geplanten 270 Wohnungen, Sammelgarage, Nahversorgung und bis zu 150 Arbeitsplätzen, sondern eine bewusste feinkörnige Verschränkung mit dem Quartier auf vielen Ebenen. Den identitätsstiftenden Kern des „perforierten Blockrands“ bildet der integrierte Gewerbehof.

Baufeld H6 - Bauteil 2 │ 1220 Wien

Bauherrschaft Aspern H6 BP2 Projektentwicklungs GmbH
Architektur HNP Architects ZT GmbH
Bauphysik Dorr-Schober & Partner ZT GmbH
ÖGNB Consultant iC consulenten Ziviltechniker GesmbH

Aspern H6 - Bauteil 2, Planung, 805 von 1000 ÖGNB Punkten
Leitbild ist: Mut zum Mischen! In enger Kooperation und Abstimmung arbeiten 5 Bauträger und Investoren der unterschiedlichen Provenienz – von gemeinnützig, kommunal bis gewerblich – am Ziel, bauplatzübergreifend einen zukunftsorientierten urbanen Nutzungsmix zu schaffen. Das Modellprojekt ist kein zufälliges Nebeneinander von geplanten 270 Wohnungen, Sammelgarage, Nahversorgung und bis zu 150 Arbeitsplätzen, sondern eine bewusste feinkörnige Verschränkung mit dem Quartier auf vielen Ebenen. Den identitätsstiftenden Kern des „perforierten Blockrands“ bildet der integrierte Gewerbehof.

Baufeld H6 - Bauteil 3 │ 1220 Wien

Bauherrschaft APHRODITE Bauträger AG
Architektur Simon + Stütz
Bauphysik Dorr-Schober & Partner ZT GmbH
ÖGNB Consultant iC consulenten Ziviltechniker GesmbH

Aspern H6 - Bauteil 3, Planung, 802 von 1000 ÖGNB Punkten
Leitbild ist: Mut zum Mischen! In enger Kooperation und Abstimmung arbeiten 5 Bauträger und Investoren der unterschiedlichen Provenienz – von gemeinnützig, kommunal bis gewerblich – am Ziel, bauplatzübergreifend einen zukunftsorientierten urbanen Nutzungsmix zu schaffen. Das Modellprojekt ist kein zufälliges Nebeneinander von geplanten 270 Wohnungen, Sammelgarage, Nahversorgung und bis zu 150 Arbeitsplätzen, sondern eine bewusste feinkörnige Verschränkung mit dem Quartier auf vielen Ebenen. Den identitätsstiftenden Kern des „perforierten Blockrands“ bildet der integrierte Gewerbehof.

Baufeld H6 - Bauteil 4 │ 1220 Wien

Bauherrschaft Gemeinnützige Wohn- und Siedlungsgesellschaft Schönere Zukunft GmbH
Architektur Simon + Stütz
Bauphysik Dorr-Schober & Partner ZT GmbH
ÖGNB Consultant iC consulenten Ziviltechniker GesmbH

Aspern H6 - Bauteil 4, Planung, 811 von 1000 ÖGNB Punkten
Leitbild ist: Mut zum Mischen! In enger Kooperation und Abstimmung arbeiten 5 Bauträger und Investoren der unterschiedlichen Provenienz – von gemeinnützig, kommunal bis gewerblich – am Ziel, bauplatzübergreifend einen zukunftsorientierten urbanen Nutzungsmix zu schaffen. Das Modellprojekt ist kein zufälliges Nebeneinander von geplanten 270 Wohnungen, Sammelgarage, Nahversorgung und bis zu 150 Arbeitsplätzen, sondern eine bewusste feinkörnige Verschränkung mit dem Quartier auf vielen Ebenen. Den identitätsstiftenden Kern des „perforierten Blockrands“ bildet der integrierte Gewerbehof.

Baufeld H6 - Bauteil 5 │ 1220 Wien │ Gewerbehof Seestadt

Bauherrschaft Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien
Architektur b18 architeckten ZT GmbH
Bauphysik Dorr-Schober & Partner ZT GmbH
ÖGNB Consultant iC consulenten Ziviltechniker GesmbH

Aspern H6 - Bauteil 5, Planung, 755 von 1000 ÖGNB Punkten
Der Gewerbehof Seestadt bietet Flächen für klassisches Gewerbe, aber auch Platz für neue Ideen und Produkte rund um ‚New Work‘. Er ermöglicht vor allem Existenzgründern einen schnellen und unkomplizierten Start in die berufliche Selbständigkeit inmitten einer attraktiven ‚Community‘. Arbeitsplätze im Viertel bleiben erhalten und werden um neue, zukunftsorientierte ergänzt. Die Anwohner und Nachbarn haben die Vorteile einer wohnortnahen Versorgung. Gewerbehöfe helfen lebendige und urbane Stadtteile zu bilden. Ein besonderes Angebot für den neuen Stadtteil ist ein integrierter Community-Hub, das Heimwerkern und Bastlern super Möglichkeiten bietet, professionelle Maschinen und Werkstätten zu nutzen. Ziel des Gewerbehofs Seestadt ist ein innovativer Beitrag zur „produktiven“ Stadt.

ASC-Stützpunkt Werndorf │ 8402 Werndorf

Bauherrschaft ÖBB Infrastruktur AG
Architektur & Bauphysik Kastner ZT-GmbH
ÖGNB-Consultant IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH

ASC-Stützpunkt Werndorf, Planung, 929 von 1000 ÖGNB Punkten, ÖGNB GOLD
Der ASC-Stützpunkt Werndorf dient der Instandhaltung der zukünftigen Hochleistungsstrecke Koralmbahn Graz – Klagenfurt. Der neue Standort besteht aus dem Betriebsgebäude mit integrierter Rettungszug-Personaleinheit, der ASC-Abstellhalle mit Rettungszugüberdachung, Werkstätten und Freilager. Das zertifizierte Betriebsgebäude wird als freistehen des Gebäude mit drei oberirdischen Geschoßen errichtet und beinhaltet sowohl Büros samt Sanitär- und Aufenthaltsräumen als auch die Räumlichkeiten für das Personal des Rettungszuges. Die Ausführung des Erdgeschoßes erfolgt in Stahlbeton, der beiden Obergeschoße in Holzmassivbauweise.

Bundesschule │ Seestadt Aspern │ 1220 Wien

BauherrIn BIG – Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Architektur fasch&fuchs.architekten
ÖGNB-Consultant und Bauphysik EXIKON arc&dev

Bundesschule Seestadt Aspern, 904 von 1000 ÖGNB Punkten
Ausgehend von den Zielen einer „grünen Stadt“ wurde das Schulgebäude als terrassierte Grünlandschaft konzipiert. Dadurch entsteht ein begehbarer Bildungshügel, der viel Außenraum den Unterrichtsräumen zuordnet. Der kompakte Baukörper wird in der Tiefe durch Dachsheds mit blendfreiem Tageslicht versorgt. Balkone und außenliegender Sonnenschutz verhindern auch an den Fassaden Blendung und Überhitzung. Zur Belichtung der Innenräume ist zusätzlich im Zentrum des Gebäudes ein Freiraum eingeschnitten: das Schulwäldchen. Dort, wo es durch Schatten im Sommer kühler ist, erfolgt auch die Luftansaugung für die Lüftungsanlage. Eine Brunnenanlage dient der Gebäudekühlung und der Gartenbewässerung. Das Gebäude ist praktisch wärmebrückenfrei, der geringe Heizenergiebedarf wird über Wärmerückgewinnung und über Fernwärme gedeckt. Wärme und Kälte werden über Zuluft und Bauteilaktivierung eingebracht.

Gleis 21 – Wohnbaugruppe │ 1100 Wien

BauherrIn Verein Baugruppe Gleis 21 in Kooperation mit Schwarzatal
Architektur einszueins architektur ZT GMBH
ÖGNB-Consultant IBO – Institut für Baubiologie und -Ökologie │ pulswerk gmbh

Gleis 21 – Wohnbaugruppe, 805 von 1000 ÖGNB Punkten
Beim Baugruppenprojekt „Gleis 21“ nimmt die Kommunikation nach innen und außen einen wichtigen Stellenwert ein: das Erdgeschoss ist durchlässig gestaltet und verbindet über kleine, frei bespielbare Plätze und Wege die Promenade mit dem Park. Ein Restaurant, eine Medienwerkstatt und ein Veranstaltungsraum stehen allen BewohnerInnen des Quartiers zur Verfügung. Die einfache Tragstruktur des Gebäudes erlaubt eine hohe Flexibilität der Grundrisse: Jeder Wohnung ist südostseitig ein privater Balkon zugeordnet. Der Laubengang an der Nordwestseite dient nicht nur der Erschließung, sondern auch als offene Kommunikationszone. Am Dach stehen eine Terrasse mit Hochbeeten, eine Gemeinschaftsküche mit angeschlossenem Spielraum, eine Bibliothek, eine Sauna und ein Yogaraum zur Verfügung. Mit dem Gemeinschaftswohnprojekt Gleis 21 möchten wir den Traum von einem “anderen” Wohnen realisieren. Diese Vision fußt auf einer tiefen Überzeugung: Wir bauen auf nachhaltiges Leben. Wir setzen auf soziale Begegnungen. Wir leben Solidarität nach innen und nach außen.

Lakeside | Seestadt Aspern | Baufeld J5A | 1220 Wien

BauherrIn Entwicklung Baufeld Omega GmbH
Architektur Querkraft Architekten ZT GmbH
ÖGNB-Consultant und Bauphysik Schöberl & Pöll GmbH

Lakeside | Seestadt Aspern, 872 von 1000 ÖGNB Punkten
Das „Lakeside“ ist ein Hochhaus mit 131 Wohnungen auf 15 oberirdischen Stockwerken. Das Gebäude wurde Oktober 2019 fertiggestellt und zeichnet sich durch die Nähe zum See aus. Der überwiegende Teil der Wohnungen verfügt über einen unverbaubaren Blick zum See. Die Immobilie besticht durch ihre großzügige Verglasungen, die hinterlüftete Trapezblech-Fassade sowie tiefe ausragende Balkone. Ein einziger Erschließungskern reicht für alle Geschosswohnungen aus, alle Sockelwohnungen werden direkt vom Straßenniveau erschlossen. Ein Großteil der Wohnungen besitzt zudem einen Wohnbereich mit doppelter Raumhöhe. Im Erdgeschoss steht eine großzügig grüngestaltete Hoffläche mit Kinderspielplatz zur Verfügung. Realisiert wurde ein „Wohnhaus für alle Generationen und Lebensstile“, welches auch im Innenausbau auf hochwertige Materialität Wert legt.

Lehrlingsheim ÖBB

BauherrIn ÖBB Infrastruktur AG
Architektur Zechner & Zechner ZT GmbH
ÖGNB-Consultant IBO – Institut für Baubiologie und -ökologie

Lehrlingsheim ÖBB, 925 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
Der geplante Neubau der ÖBB in St. Pölten ersetzt am vorhandenen Grundstück das in die Jahre gekommene Lehrlingsheim am Alpenbahnhof. Das neue Lehrlingsheim, das künftig 72 Lehrlingen Unterkunft bietet, wird nördlich der bestehenden Lehrwerkstätte situiert und erhält einen kurzen geschlossenen Verbindungsgang zur bestehenden Lehrwerkstätte, wo die Lehrlinge einen Großteil ihre Ausbildung erhalten. Das Gebäude gliedert sich klar in einen Sockel und einen darauf aufbauenden Trakt. Der breiter ausladende Sockel ist eingeschossig, der darauf aufgesetzte Zimmertrakt ist dreigeschossig ausgeführt. Der Höhensprung des Bauplatzes von ca. 1,7 m wird im Erdgeschoss abgebildet, wodurch der westliche Teil eine größere Raumhöhe aufweist und sich dadurch besonders zum Freiraum öffnet. Im Eingangsbereich ist das Erdgeschoss transparent ausgeführt, partiell wird die Fassade der Obergeschosse allerdings bis auf Niveau heruntergezogen, um das Gebäude an bestimmten Punkten zu „erden“. Der dreigeschossige Zimmertrakt ist Nord-Süd gerichtet, die Zimmer öffnen sich demnach nach West und Ost. Durch vorgelagerte Loggien entsteht eine 2-schichtige räumliche Fassadenstruktur, die den Gebäudekomplex auflockert und ein angenehmes Erscheinungsbild verleiht. An seinen Stirnseiten ist der Bereich im Kontrast zu den Längsseiten eher geschlossen ausgeführt.

LZHS JOSEF REHRL SCHULE | Salzburg

BauherrIn Land Salzburg (Träger), Salzburg Wohnbau GmbH (Baurechtsnehmer)
Architektur kofler architects, austria-architects.com
ÖGNB-Consultant Salzburg Wohnbau GmbH

LZHS JOSEF REHRL SCHULE, 970 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
Im Landeszentrum für Hör- und Sehbildung (LZHS,Träger und Betreiber ist das Land Salzburg) werden seit 115 Jahren Kinder und Jugendliche mit sowohl peripheren als auch zentralen Hörbeeinträchtigungen betreut. Am Areal in Salzburg Lehen, Gailenbachweg 3, sind die Einrichtungen des LZHS - Josef Rehrl Schule, Frühförderung, Kindergarten, Internat und Berufsausbildung zusammengefasst. Die Josef Rehrl Schule ist ein Teil dieses Gesamtkonzeptes; ihr sind ein Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik, eine Volks- und eine Neue Mittelschule zugeordnet. Die Schule genießt Öffentlichkeitsrecht im Rahmen der hoheitlichen Schulverwaltung. Als Besonderheit ist an dieser Schule der integrative Charakter bezüglich des Miteinander-Lernens beeinträchtigter und nicht beeinträchtigter Kinder zu sehen. Zusätzlich bildet die Ganztagesbetreuung eine räumliche Herausforderung. Die Hälfte aller SchülerInnen nutzt die seit längerem angebotene Nachmittagsbetreuung.

TZ Seestadt Bauteil 2 | Seestadt Aspern | C4-2 | 1220 Wien

BauherrIn WA Business & Service Center Gmb
Architektur ATP Wien Planungs GmbH
ÖGNB-Consultant und Bauphysik ATP sustain GmbH

TZ Seestadt Bauteil 2, 935 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
Auf dem Campus des Technologiezentrums Seestadt wurde moderne Infrastruktur für forschungs- und entwicklungsorientierte Jungunternehmen und universitätsnahe Einrichtungen aus dem Bereich der nachhaltigen Technologieentwicklung geschaffen: Büros, Labors und Produktionsflächen. Der nach dem Bauteil 1 aspern IQ nun fertiggestellte Bauteil 2 bietet im EG neben Erschließung und Begegnung Flächen für multifunktionale Nutzung und Werkstätten. In den beiden Obergeschossen befinden sich Büros mit optionalen Flächen für „multifunktionale Nutzung light“ mit erhöhter Nutzlast. Das Gebäude zeichnet sich durch die modulare Gebäudestruktur mit hoher Flexibilität, eine systematisch entwickelte Struktur der Mietflächen, hochgradige Energieeffizienz und Komfort durch vernetzte Systemlösungen aus. Entsprechend optimiert ist auch das Energieversorgungssystem mit einer Grundwasserwärmepumpe für Heizung und Kühlung und einer Photovoltaikanlage mit 13,5 kWp, die sowohl auf dem Dach als auch fassadenintegriert montiert ist. Eine kontrollierte Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung sorgt für höchsten Komfort im Innenraum.

Wohnhausanlage Rüdengasse | 1030 Wien

BauherrIn ALIQUA Immobilienverwertungs GmbH
Architektur ÖRAG - Österreichische Realitäten AG
ÖGNB-Consultant EXIKON arc&dev

Wohnhausanlage Rüdengasse, 801 von 1000 ÖGNB Punkten
Mitten im 3. Wiener Gemeindebezirk befindet sich das Projekt Rüdengasse und schafft in ruhiger Lage eine neue Wohnanlage mit 126 frei finanzierten Mietwohnungen, 2 Geschäftslokalen in der Erdgeschosszone und 83 Stellplätzen. Die Eigentümerin ALIQUA richtet sich mit vielseitigen, durchdachten Grundrissen von 30-114m² und attraktivem Freiraum unter anderem an Familien wie auch Singles. Darüber hinaus werden barrierefreie Wohnungen mit den entsprechenden infrastrukturellen Voraussetzungen für besondere Bedürfnisse geschaffen. Der großzügig gegliederte Baukörper besticht optisch durch die hochwertige Klinkerfassade, kombiniert mit Fensterflächen über die gesamten Stockwerkshöhen. Dies gewährleistet helle Wohnräume, die überwiegend mit Balkonen, Loggias oder Eigengärten im Innenhof und auf den Dachflächen ausgestattet sind. Ergänzend bietet ein begrünter Innenhof mit Spielplatz eine Erholungszone für Groß und Klein.

magdas Küche | 1230 Wien

BauherrIn Caritas der Erzdiözese Wien (Caritasverband)
Architektur ATP Wien Planungs GmbH
ÖGNB-Consultant ATP sustain GmbH

magdas Küche, 961 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
In der neuen Großküche und zugleich dem neuem „Heart“-Quarter von „magdas Social Business“, eine Tochter der Caritas der Erzdiözese Wien wird täglich Essen im Cook & Chill-Verfahren für Seniorenheime und Kindergärten zubereitet. Im OG befinden sich Büro- und Gemeinschaftsflächen sowie eine Kantine mit Zugang auf die Terrasse aus Altholz, auf der Hochbeete und Urban Gardening betrieben werden. Nachhaltigkeit und das Thema Recycling standen im Fokus des Projektes und spiegeln sich in den Bereichen Energie, Wasser sowie Materialien wieder: Das Gebäude wird über die Abwärme der Gewerbekälte geheizt, Regenwasser wird genutzt. Im Bereich Materialien war das Projekt ein Pionier-Projekt mit „den Materialnomaden“ Harvestmap, welche den Innenausbau aus Abbruch/ Re-Use Materialien gestaltet haben.

ÖBB Güterzentrum Inzersdorf | 1230 Wien

BauherrIn ÖBB Infrastruktur AG
Architektur ARGE Neumann+Partner
ÖGNB-Consultant IBO GmbH

ÖBB Güterzentrum Inzersdorf, 895 von 1000 ÖGNB Punkten
Im Zuge der Standortkonzentration der intermodulen Güterverkehrsabwicklung im Raum Wien, wurde am Standort Inzersdorf, an der Schnittstelle der Pottendorfer Linie und der Schnellstraße S1, ein multifunktionales Güterzentrum errichtet. Im nördlichen Bereich des Terminals erfolgte dabei die Errichtung eines Betriebsgebäudes, welches Büro-, Aufenthalts- und Garderoberäumlichkeiten für das gleisbezogene Betriebspersonal beinhaltet. Das Betriebsgebäude wurde als zweigeschossiger Baukörper mit Unterkellerung eingereicht. Unter dem Gedanken des nachhaltigen Bauens wurde von der Bauherrin, der ÖBB Infrastruktur AG beschlossen, das Gebäude statt wie ursprünglich geplant in Stahlbetonbauweise, in Holzbauweise zu errichten.

LZHS - Josef Rehrl Schule | Salzburg

BauherrIn Land Salzburg (Träger), Salzburg Wohnbau GmbH (Baurechtsnehmer)
Architektur kofler architects
ÖGNB-Consultant Salzburg Wohnbau GmbH
Adresse 5020 Salzburg

LZHS, 974 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
Im Landeszentrum für Hör- und Sehbildung (LZHS,Träger und Betreiber ist das Land Salzburg) wird seit 115 Jahren die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit sowohl peripheren als auch zentralen Hörbeeinträchtigungen umgesetzt. Am Areal in Salzburg Lehen, Gailenbachweg 3, sind die Einrichtungen des LZHS - Josef Rehrl Schule, Frühförderung, Kindergarten, Internat und Berufsausbildung zusammen gefasst. Die Josef Rehrl Schule ist ein Teil dieses Gesamtkonzeptes; ihr sind ein Zentrum für Inklusiv- und Sonderpädagogik, eine Volks- und eine Neue Mittelschule zugeordnet. Die Schule genießt Öffentlichkeitsrecht im Rahmen der hoheitlichen Schulverwaltung. Zusätzlich bildet die Ganztagesbetreuung eine räumliche Herausforderung. Die Hälfte aller Schüler/Innen nutzt die seit längerem angebotene Nachmittagsbetreuung. Ebenfalls als Besonderheit ist an dieser Schule der integrative Charakter bezüglich des Miteinander Lernens beeinträchtigter und nicht beeinträchtigter Kinder zu sehen.

Bildungscampus 22 Aspern Nord | Seestadt Aspern

BauherrIn Stadt Wien
Architektur Karl und Bremhorst Architekten ZT GmbH
ÖGNB-Consultant e7 Energie Markt Analyse GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Baufeld H3, 1220 Wien

Bildungscampus Aspern Nord, 902 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
Auf dem Bauplatz H3 in der Seestadt Aspern wird ein Bildungscampus der Stadt Wien projektiert. Dieser wird nach dem pädagogischen Konzept Campus+ geplant und errichtet. Innerhalb dieses Campus werden Bildungseinrichtungen für Kinder von 0-14 Jahren, also Kleinkindergruppen, Kindergarten, Volkschule und Neue Mittelschule sowie ein Sonderpädagogikbereich kombiniert. Ergänzt wird der Bildungscampus mit einem Jugendzentrum, das vom Verein Wiener Jugendzentren betrieben wird. Der Bildungscampus soll auch ein Vorreiterprojekt in Bezug auf energieeffiziente Lösungen in Architektur und Gebäudetechnik werden. Deshalb wird ein zukunftsweisendes Energiekonzept erarbeitet, das besonders auf den Einsatz von erneuerbarer Energie und deren Speicherung im Gebäude durch Bauteilaktivierung ausgelegt ist.

TZ2 | Seestadt Aspern

BauherrIn WA Business & Service Center GmbH
Architektur ATP Wien Planungs GmbH
ÖGNB-Consultant ATP Wien Planungs GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Baufeld C4-2, 1220 Wien

TZ2, 932 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
Das Technologiezentrum Seestadt wird an der Südostseite der Seestadt Aspern auf dem Baufeld C4 als Campusbebauung realisiert. Hier soll moderne Infrastruktur für forschungs- und entwicklungsorientierte Jungunternehmen und universitätsnahe Einrichtungen aus dem Bereich der nachhaltigen Technologieentwicklung geschaffen werden: Dafür werden moderne Büros, Labors aber auch Produktionsflächen zur Verfügung gestellt. Als erste Ausbaustufe wurde „aspern IQ“ 2012 fertiggestellt (Bauteil 1). Nun wird Bauteil 2 errichtet, welcher im Erdgeschoß neben Erschließung & Begegnung auch zahlreiche Flächen für multifunktionale Nutzung bietet. In den beiden Obergeschoßen entstehen Flächen für Büronutzung, wobei im ersten Obergeschoß optional auch Flächen für „multifunktionale Nutzung light“ mit einer erhöhten Nutzlast vorgesehen sind. Wie schon bei aspern IQ wird auch bei der zweiten Realisierungsstufe großer Wert auf Energieeffizienz und nachhaltige Energieversorgung gelegt.

Seehub | Seestadt Aspern

BauherrIn Seepark Aspern Garagen Errichtungs GmbH
Architektur AW Architekten ZT GmbH
ÖGNB-Consultant pulswerk GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Baufeld J14C, 1220 Wien

Seehub, 803 von 1000 ÖGNB Punkten
Grundsätzlich als Garagenbau konzipiert werden im SEEHUB in den Obergeschoßen Arbeitsräume und Freizeiteinrichtungen realisiert. Der SEEHUB bietet als multifunktionales Gebäude somit Parken, flexible Office-Lösungen und Sport unter einem Dach. Untergebracht ist auch ein Mobility Point als zentrale Servicestelle für Mobilitätsleistungen in der Seestadt, E-Ladestationen und E-Car-Sharing ergänzen das Angebot. Dem Mobilitätsgedanken folgend, wird ein Fahrradverleih mit Fahrradwaschplatz integriert. Im „Sprung.Raum“ können Jung und Alt, Profi oder Anfänger, die Welt des Trampolinspringens erleben. Die ambitionierten FußballspielerInnen von „Andi kickt“ finden nicht nur einen Fußballplatz über den Dächern des Seeparkquartiers vor, sondern können in einer Verschnaufpause den Blick auf den See und die Architektur des Seeparkquartiers aus der Vogelperspektive genießen.

Gründerhaus | Seestadt Aspern

BauherrIn Schönere Zukunft Ges.m.b.H.
Architektur Simon & Stütz Architekten ZT GmbH
ÖGNB-Consultant RM-ENGINEERING
Adresse Seestadt Aspern, Baufeld H7B, 1220 Wien

Gründerhaus, 802 von 1000 ÖGNB Punkten
Das Gründerhaus ist in erster Linie ein Familienhaus, eine große Working Family und ein Haus für einen modernen Umgang mit der Work Life-Balance sowie ein Haus für alle Generationen. Das Gründerhaus bietet alle Services rund um’s Wohnen, die für den modernen Lebensstil wichtig sind – entgeltlich und auch kollektiv selbstorganisiert! Das Gründerhaus ist eigentlich DREI mit viel plus, also drei Gebäude mit attraktiven, lebendigen Innenhöfen und einer prominenten See-Südseite. Moderne Angebote für das Arbeiten zuhause und auch als eigener Start-Up gibt es in allen Größenordnungen, Formen und zu anpassbaren Kosten. Drei Kindergruppen bilden eine wichtige Dienstleistung für Familien und Alleinerziehende, um möglichst arbeitsplatznahe Kinderbetreuung anbieten zu können.

Wohnen am See | Seestadt Aspern

BauherrIn Entwicklung Baufeld Omega GmbH
Architektur Querkraft Architekten ZT GmbH
ÖGNB-Consultant Schöberl & Pöll GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Baufeld J5A, 1220 Wien

Wohnen am See, 883 von 1000 ÖGNB Punkten
Das Projekt zeichnet sich durch die direkte Nähe zum See aus, wodurch allen Wohneinheiten entweder direkt, über die zugeordneten Balkone und von der Erschließung der uneingeschränkte Blick auf den See ermöglicht wird. Das Haus bietet fixe Pflanztröge und tiefe Balkone für die Wohnungen, sowie grüne Terrassen für die Gemeinschaftsräume an. Die große Hoffläche ermöglicht eine intensive Grüngestaltung. Großzügige Verglasungen und hinterlüftete Trapezblech- Fassaden werden durch die wirtschaftliche Gesamtkonzeption ermöglicht. Ein einziger Erschließungskern reicht für alle Geschoßwohnungen aus, alle Sockelwohnungen werden direkt vom Straßenniveau erschlossen. Ein Großteil der Wohnungen besitzt zudem einen Wohnbereich mit doppelter Raumhöhe. Realisiert wird ein „Wohnhaus für alle Generationen und Lebensstile“, welches auch im Innenausbau auf hochwertige Materialität Wert legt.

Seeparq | Seestadt Aspern

BauherrIn BAUGRUPPE SEEPARQ ASPERN GmbH
Architektur pos architekten ZT GmbH
ÖGNB-Consultant IBO-Institut für Bauen und Ökologie
Adresse Seestadt Aspern, Baufeld J3C, 1220 Wien

Seeparq, 941 von 1000 ÖGNB Punkten; ÖGNB Gold
Die Baugruppe Seeparq soll den Raum für eine nachhaltig lebendige und wertschätzende Hausgemeinschaft schaffen und einen positiven Beitrag für das Quartier darstellen. Dabei entstehen 53 frei finanzierte Eigentumswohnungen mit großen Balkonen, frei gestaltbaren Wohnungsgrößen und Grundrissen. Zusätzlich gibt es Räume, die allen BewohnerInnen und BenutzerInnen des Hauses zur Verfügung stehen, wie z.B. Kochsalons, Gästeapparments, Terrassen, ein Yogastudio, Food Storage, eine multimodalen Veranstaltungsraum mit Konzertakustik, ein Schwimmbiotop, einen Fahrradkeller, eine Werkstatt und vieles mehr. Baustandard: Passivhaus mit kontrollierter Wohnraumlüftung, Zimmerraumhöhen mindestens 2,80m und biologische Baustoffwahl. Der Bezug ist für Herbst 2020 geplant.

Sonnenallee | Seestadt Aspern

BauherrIn WBV der Gewerkschaft öffentl. Dienst
Architektur Werkstatt Grinzing | Freimüller Söllinger
ÖGNB-Consultant bauXund
Adresse Seestadt Aspern, Baufeld J12, 1220 Wien

Sonnenallee BT1, 835 von 1000 ÖGNB Punkten
Sonnenallee BT2, 802 von 1000 ÖGNB Punkten
Sonnenallee BT3, 811 von 1000 ÖGNB Punkten
Das Baufeld J12 der Seestadt Aspern liegt im zentral gelegenen Areal südlich des Sees mitten im Seeparkquartier, einem Zentrum zum Leben und Arbeiten. Städtebauliches Ziel ist, den Spielraum für einen lebendigen Mix aus Dienstleistungseinrichtungen, Bildung und Forschung sowie Wohnen offen zu halten. Neben der Belebung der Sockelzone durch verschiedene Nutzungen wird auch für die strukturelle Vorsorge für künftige Nutzungsänderungen in den geschaffenen Räumen Sorge getragen. So erlaubt die Raumhöhe im Erdgeschoß von 4 bis 6 Metern multifunktionale Nutzungen für Studios, Ateliers, Büro, Geschäfte, Work/Life Maisonetten.

ÖBB Terminal Wolfurt | Service- und Werkstättengebäude

BauherrIn ÖBB-Infrastruktur AG
Architektur ostertag ARCHITECTS ZT GmbH
ÖGNB-Consultant IBO-Institut für Bauen und Ökologie
Adresse 6922 Wolfurt

ÖBB Terminal Wolfurt - Fertigstellung Service- und Werkstättengebäude, 921 ÖGNB-Punkte
In Wolfurt, Vorarlberg, entsteht der erste Güterterminal Österreichs, dessen Planung und Ausführung mit einer ÖGNB Zertifizierung begleitet und qualitätsgesichert wurde. Der ÖBB Infrastruktur AG als Bauherrin war es nicht nur wichtig, den bereits bestehenden Güterterminal zu erweitern, sie wollte dabei der Nachhaltigkeit ein besonderes Augenmerk schenken. So konnte der ohnehin bereits ambitionierte Baustandard der ÖBB nochmal angehoben werden. Aus dem umfassenden Maßnahmen-Portfolio für das Gesamtgelände und die beiden Hochbauten "In Gate" und "Werkstätten- und Servicegebäude" können hier nur einige Highlights genannt werden: Nutzung von Geothermie und Solarenergie mittels Photovoltaikanlage am Gelände, ausgezeichnete thermische Gebäudehülle, kontrollierte Be- und Entlüftung, besonders effiziente Toranlagen, energieeffiziente Beleuchtung und Steuerung am gesamten Gelände, erneuerbare Energien zum Betrieb der Kräne, wassersparende Versorgungssysteme, Smart-Metering-System, Einsatz von Recyclingbeton, Umsetzung eines Produktmanagements, optimierte Tageslichtversorgung mit Dachflächenfenstern, tageslichtlenkbare Verschattungssysteme und vieles mehr. Mit der Zertifizierung des Güterterminals Wolfurt wurden wichtige Weichen für die Zertifizierung weiterer Hochbauprojekte des Eisenbahnwesens und vergleichbarer Nutzungen gelegt. Das zuerst fertiggestellte Service- und Werkstättengebäude erhält ÖGNB Gold.
ÖBB Terminal Wolfurt - Service- und Werkstättengebäude

ÖBB Terminal Wolfurt | InGate

BauherrIn ÖBB-Infrastruktur AG
Architektur ostertag ARCHITECTS ZT GmbH
ÖGNB-Consultant IBO-Institut für Bauen und Ökologie
Adresse 6922 Wolfurt

ÖBB Terminal Wolfurt - InGate, Planung 903 ÖGNB-Punkte; Fertigstellung 925 ÖGNB-Punkte
Das Wolfurt InGate besticht mit einem hohen Standard: Nutzung von Geothermie und Solarenergie mittels Photovoltaikanlage am Gelände, ausgezeichnete thermische Gebäudehülle, kontrollierte Be- und Entlüftung, besonders effiziente Toranlagen, energieeffiziente Beleuchtung und Steuerung am gesamten Gelände, erneuerbare Energien zum Betrieb der Kräne, wassersparende Versorgungssysteme, Smart-Metering-System, Einsatz von Recyclingbeton, Umsetzung eines Produktmanagements, optimierte Tageslichtversorgung mit Dachflächenfenstern, tageslichtlenkbare Verschattungssysteme und vieles mehr..

Sonnenallee | J12 | Bauteil 1: Wohnbau

BauherrIn Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Gemeinnützige GmbH
Architektur WGA ZT GmbH | Freimüller Söllinger Architektur ZT GmbH
ÖGNB-Consultant bauxund forschung und beratung gmbH
Adresse 1220 Wien

Sonnenallee BT 1 Wohnbau, 802 ÖGNB-Punkte
Das Baufeld J12 der Seestadt Aspern liegt im zentral gelegenen Areal südlich des Sees, dem Seeparkquartier, als städtisches Quartier zum Leben und Arbeiten. Städtebauliches Ziel ist, den Spielraum für einen lebendigen Mix aus Dienstleistungseinrichtungen, Bildung und Forschung sowie Wohnen offen zu halten. Neben der Belebung der Sockelzone durch verschiedene Nutzungen wird auch für die strukturelle Vorsorge für künftige Nutzungsänderungen in den geschaffenen Räumen Sorge getragen. So erlaubt die Raumhöhe im Erdgeschoß von 4 bis 6 Metern multifunktionale Nutzungen für Studios, Ateliers, Büro, Geschäfte, Work/Life Maisonetten. Dem Mobilitätskonzept wird mit der hybriden Hochgarage und den Fahrradsammelräumen Rechnung getragen. Die differenzierte Höhenstaffelung, Ablesbarkeit der einzelnen Gebäude und die großzügige grüne Hofoase zeichnen das Seeparkensemble aus. Dieses besteht aus drei Typen: den vertikalen Stadthäusern an der FußgängerInnenzonen, der Marktgarage und dem Heim an der Sonnenallee.
Sonnenallee Bauteil 1 Wohnbau

Sonnenallee | J12 | Bauteil 2: Wohnheim

BauherrIn Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Gemeinnützige GmbH
Architektur WGA ZT GmbH | Freimüller Söllinger Architektur ZT GmbH
ÖGNB-Consultant bauxund forschung und beratung gmbH
Adresse 1220 Wien

Sonnenallee BT 2 Wohnheim, 802 ÖGNB-Punkte
Bewertungsergebnis für das eingebundene Wohnheim im multifunktionalen Nutzungskonzept.
180123_Sonnenallee_J12_BT2_Wohnheim_kl.jpg

Sonnenallee | J12 | Bauteil 3: Wohnheim für Studierende

BauherrIn Wohnbauvereinigung der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst Gemeinnützige GmbH
Architektur WGA ZT GmbH | Freimüller Söllinger Architektur ZT GmbH
ÖGNB-Consultant bauxund forschung und beratung gmbH
Adresse 1220 Wien

Sonnenallee BT 3 Wohnheim für Studierende, 807 ÖGNB-Punkte
Bewertungsergebnis für das eingebundene Wohnheim für Studierende im multifunktionalen Nutzungskonzept.
Sonnenallee Bauteil 3 Wohnheim für Studierende

Die Drei Schwestern

BauherrIn Wohnbauvereinigung für Privatangestellte, gemeinnützige GmbH
Architektur Kirsch ZT GmbH
ÖGNB-Consultant Dr. Pfeiler ZT GmbH
Adresse 1220 Wien

Die Drei Schwestern, 769 ÖGNB-Punkte
Auf dem ca. 5.200m² großen Baufeld D22 der Seestadt Aspern befinden sich drei 4-6-geschossige Baukörper mit einem spannenden Nutzungsmix: Das Angebot reicht vom Baugruppenhaus, über einen Laubengangtyp mit durchgesteckten Wohnungen bis hin zum Wohnheim für Kinder mit Behinderungen. Das Projekt wurde im Rahmen der Wohnbauförderung zur Vermietung errichtet. Das Projekt zeichnet sich durch eine Vielzahl an verschiedenen Wohnungstypen und -zuschnitten aus. Ein durchgängiges Grünraumkonzept verbindet die angrenzenden Baufelder zu einem schlüssigen Ganzen. Die Gebäudehülle wird zur Gänze mit hochwärmegedämmten Ziegeln errichtet und stellt durch den rein mineralischen Aufbau der Wände einen wesentlichen Beitrag zum Verzicht auf einen erdölbasierten Vollwärmeschutz dar. Im Baugruppenhaus übernimmt ein fünfgeschossiges zentrales Atrium die Funktion der Erschließung als Ort der Begegnung. Dachterrassen, eine Gemeinschaftssauna, ein Vereinscafé und ein urban gardening - Feld in der Mitte des Areals runden das Angebot für die Gemeinschaft ab.
Die Drei Schwestern

Living Garden | Seestadt Aspern | Baufeld J3B | 1220 Wien

BauherrIn VI-Engineers Bauträger GmbH
Architektur Pesendorfer | Machalek | Mostböck Architekten
ÖGNB-Consultant bauxund forschung und beratung gmbH
Adresse 1220 Wien

813 von 1000 ÖGNB Punkten - Planung
824 von 1000 ÖGNB Punkten - Fertigstellung
Das Projekt Living Garden ist als grünes, nachhaltiges Gebäude mit einer zentralen Idee konzipiert: Natur so tief wie möglich in die Stadt zu bringen und den BewohnerInnen und Anrainer Innen eine grüne Lunge zu bieten. Neben dem angenehmen Klima (Sauerstoff, Beschattung, Windschutz) soll das Gebäude auch als Green-Building identitätsstiftend für seine BewohnerInnen und das umgebende Quartier sein. Realisiert wurden 37 Wohnungen und 19 Apartments. Die Wohnungen sind größtenteils durchgesteckt oder zweiseitig über Eck orientiert. Im abgestuften Teil des Gebäudes sind Wohnungen (dreiseitig orientiert) mit Balkonen und großzügigen Dachterrassen geplant. Aus dem Freibereich im Hof mit Spielplatz und üppiger Vegetation entwickelt sich die grüne Ader, die an der Fassade entlang ansteigt, die begrünten Terrassen verbindet und ins intensiv begrünte Dach mündet.

MISCHA Pflegewohnheim & Dienstleistungsbereich

BauherrIn EGW - Erste gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Heimstätte
Architektur KOKA nonconform ZT GmbH
ÖGNB-Consultant bauxund forschung und beratung gmbH
Adresse 1220 Wien

Pflegewohnheim und Dienstleistungsbereich, 866 ÖGNB-Punkte - Planung
Als Teil des innovativen Nutzungskonzepts von MISCHA am Baufeld J12 der Seestadt Aspern befinden sich neben den Wohnungsangeobten auch ein Wohnheim für SeniorInnen und Gewerbeflächen, die wie der Wohnbau ebenfalls unter Beachtung zahlreicher Nachhaltigkeitskriterien umgesetzt werden. Im gesamten Bereich können Wohnungen, Büros, Studios und Gemeinschaftsräume nach den Vorstellungen der NutzerInnen errichtet werden. Im Erdgeschoß sowie im ersten und zweiten Obergeschoss sind gewerbliche Nutzungen vorgesehen, die temporär angemietet werden können, aber auch Platz für maßgeschneiderte Büros und Produktionsstätten bieten.
MISCHA - Pflegewohnheim und Dienstleistungsflächen

MISCHA Wohnbau

BauherrIn EGW - Erste gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Heimstätte
Architektur KOKA nonconform ZT GmbH
ÖGNB-Consultant bauxund forschung und beratung gmbH
Adresse 1220 Wien

MISCHA Wohnbau, 806 ÖGNB-Punkte - Planung
Bei MISCHA steht die Offenheit für Veränderungen im Mittelpunkt der Überlegungen: Das Gebäude ist so konzipiert, dass in jedem Geschoß Wohnen & Arbeiten und weitere Nutzungen flexibel umgesetzt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder verändert werden können. Die gegenständliche Bewertung beurteilt die Planungsqualität des dem Wohnbau zuzurechnenden Nutzungsschwerpunktes.
MISCHA - Wohnbau

Wien Work Wohnbau

BauherrIn Gesiba
Architektur königlarch architekten
ÖGNB-Consultant DCD Design Construct Develop BauplanungsgmbH
Adresse 1220 Wien

Wien Work Wohnbau, 773 ÖGNB-Punkte
Der Entwurf reagiert auf die städtebaulichen Vorgaben (offener Block) mit einem winkelförmigen Baukörper kombiniert mit einem prägnanten, freistehenden Punkthaus. Das Winkelhaus definiert die raumbildende Kante zur Ringstraße und zum Platz, das Punkthaus bildet den städtebaulichen Akzent im Zusammenspiel mit dem künftigen Stadthaus , Stadtteilpark und Schulcampus. Im winkelförmigen Baukörper werden in den beiden unteren Etagen Geschäftsfelder zentriert, die überwiegend organisatorische Tätigkeiten (Verwaltung, Ausbildung, Facility Management, ...) darstellen. Im Erdgeschoß befindet sich die betriebsinterne Kantine, die von Wien Work betrieben wird. In den Stockwerken darüber sind neben allgemeiner Wohnnutzung auch betreute Wohneinheiten angeordnet.
Wien Work Wohnbau

magdas Küche

BauherrIn Caritas der Erzdiözese Wien (Caritasverband)
Architektur ATP Wien Planungs GmbH
Projektsteuerung Atelier Kordon Roth ZT GmbH
ÖGNB-Consultant ATP sustain
Adresse 1230 Wien

magdas KÜCHE, 940 ÖGNB-Punkte - Planung
Die Caritas der Erzdiözese Wien plant die neue magdas-Großküche, die im Cook&Chill-Verfahren zubereitet und an Pflegeheime, Schulen und weitere AbnehmerInnen ausliefert. Im Obergeschoss werden Büro- und Gemeinschaftsflächen für die Verwaltung von magdas, eine MitarbeiterInnenkantine und eine Terrasse untergebracht. Im Vordergrund steht ein logistisch funktionierendes Gebäude, welches die Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt. Ausstattungsmerkmale für die MitarbeiterInnen wie E-Bikes, Urban Gardening auf der eigenen Dachterrasse sowie Arbeitsplatzkomfort und Barrierefreiheit zeichnen die sozio-kulturelle Qualität des Projekts aus. Die vorliegende Planungsbewertung lässt für die Umsetzung ÖGNB GOLD erwarten.
magdas KÜCHE

WIEN WORK Werkstätten

BauherrIn Wien Work - integrative Betriebe und AusbildungsgmbH
Architektur MHM Ziviltechniker GmbH
ÖGNB-Consultants pulswerk GmbH
Adresse 1220 Wien

WIEN WORK Werkstätten, 787 ÖGNB-Punkte
In den Werkstätten und Ausbildungsbetrieben der neuen Werkshalle von Wien Work arbeiten 340 Menschen in unterschiedlichen Bereichen. Sie tragen damit zum wachsenden Service- und Dienstleistungsangebot in der Seestadt bei. Mit den weiteren Aktivitäten werden hier über 600 Menschen arbeiten und in Ausbildung sein. Die Werkshallen sind komplett barrierefrei und bieten optimale Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderungen. Hier sind Werkstätten und Ausbildungsbetriebe der Sparten Holztechnik, Metalltechnik, Facility Service (Reinigung und Grünflächenbetreuung) und Renovierung (Malen, Fliesenlegen, Mauern und Bodenlegen) sowie Textilreinigung und Bügelservice untergebracht. Das Gebäude ist eines der ersten Objekte, die mit dem ÖGNB-Bewertungsansatz für Gewerbeobjekte beurteilt wurden.
WIEN WORK Werkstätten

HOERBIGER Wien Industriebau

BauherrIn HOERBIGER
Architektur querkraft architekten
ÖGNB-Consultants e7, bauXund, pulswerk
Adresse 1220 Wien

HOERBIGER Wien Industriebau, 816 ÖGNB-Punkte
HOERBIGER, der weltweit tätige Pionier für Kompressortechnik, Antriebstechnik und Hydraulik, hat nach einer eineinhalbjährigen Bauzeit seinen neuen Innovations- und Produktionsstandort in Wien Aspern 2016 eröffnet. Das Projekt WIENeu war nicht nur die erste Industrieansiedlung in Europas größtem Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern, sondern auch ein Vorzeigeprojekt in puncto Raum für Innovation. Das Projekt überzeugte durch die Umsetzung des Konzeptes, die für Industriebauten gängige Praxis der Trennung von Produktion, Forschung & Entwicklung sowie Verwaltung aufzuheben. Die im Mittelpunkt stehende gleichwertige Beachtung von manueller und geistiger Arbeit spiegelt das die Funktionen verbindende Gebäude wider. Das Gebäude ist eines der ersten Objekte, die mit dem ÖGNB-Bewertungsansatz für Gewerbeobjekte beurteilt wurden.
HOERBIGER Wien Industriebau

Bildungsquartier Seestadt Aspern

BauherrIn BIG Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Architektur fasch&fuchs.architekten
ÖGNB-Consultant EXIKON arc&dev
Adresse 1220 Wien

Bildungsquartier Seestadt Aspern, 904 ÖGNB-Punkte
Das eben erst fertiggestellte Bildungsquartier Seestadt Aspern beheimatet eine Bundesschule mit insgesamt 41 Klassen. Auf rund 13.800 Quadratmetern Nettoraumfläche wurden die Theorieklassen sowie Sonderunterrichtsräume, Verwaltung, Pausen- und Sportflächen für rund 1.100 Schüler errichtet. Die Stammklassen der AHS (Sekundarstufe I) sind nach dem Clustersystem angeordnet. Hier werden mehrere Klassenzimmer um einen offenen Raum gruppiert, der beispielsweise für Gruppenarbeiten genutzt werden kann. In der Sekundarstufe II sind die Lehrbereiche im Departmentsystem gegliedert. Es gibt unter anderem jeweils ein Department für Sprachen oder Naturwissenschaften. Die herausragende Qualität dieses Schulbaus erhält von der ÖGNB "GOLD" und ist damit ein national wie international herzeigbares Beispiel für nachhaltiges Bauen.
Bildungscampus Aspern Seestadt

Seeparkcampus West

BauherrIn Entwicklung Baufeld Alpha GmbH
Architektur Büro für Architektur / Architekt DI Lutter ZT GmbH
Adresse 1220 Wien

Seeparkcampus West, 931 ÖGNB-Punkte
Das Bürogebäude Seeparkcampus West in der Seestadt Aspern wurde in Stahlbetonskelettbauweise errichtet, wobei die Fassade mit vorgefertigten Holzelementen geschlossen wurden. Im Inneren sind die Holzelemente (Brettsperrholzwände) sichtbar, der äußerste Belag ist ein Strukturputz. Vor die Fassade im Abstand von ca 80 cm werden als architektonische Elemente bewegliche Sonnensegel versetzt. Diese Sonnensegel folgen dem Sonnenstand, dadurch entsteht eine "bewegte" Fassade mit wechselndem Erscheinungsbild. Der Abstand zu den Fenstern ermöglicht eine ununterbrochene Sichtbeziehung nach außen. Kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung, effiziente Hülle und eine Photovoltaik-Anlage sorgen für hohen Komfort bei geringem Energieverbrauch. Mit 931 ÖGNB-Qualitätspunkten wird das Gebäude mit ÖGNB GOLD ausgezeichnet.
Seeparkcampus West

Pflegewohnheim Pradl

BauherrIn Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
Architektur Bodamer / Faber Architekten GmbH
Adresse 6020 Innsbruck

Pflegewohnheim Pradl, 926 ÖGNB-Punkte
Der Neubau des Pflegewohnheims Pradl in Innsbruck erfüllt höchste Anforderungen in Energieeffizienz. Realisiert wurde ein Passivhaus, welches neben geringem Energiebedarf im Betrieb vor allem auch hochwertige Anforderungen an Gesundheit und Komfort erfüllt. Bei der Materialwahl wurde auf die Vermeidung bedenklicher Produkte besonders geachtet, eine gute Tageslichtversorgung der Aufenthalts- und Wohnräume rundet das gelungene Bauwerk für Pflegebedürftige ab. Mit 926 ÖGNB-Qualitätspunkten wird das Pflegewohnheim Pradl deshalb mit dem seltenen ÖGNB GOLD ausgezeichnet.
Pflegewohnheim Pradl

KINDER- und JUGENDREHA St. Veit

BauherrIn VAMED Standortentwicklung und Engineering GmbH
Architektur Skyline Architekten
Adresse 5621 St. Veit im Pongau

Kinder- und Jugendreha St. Veit im Pongau, Planung 821 ÖGNB-Punkte; Fertigstellung 826 ÖGNB-Punkte
Der Leuwaldhof in St. Veit im Pongau ist ein Meilenstein: Er ist Österreichs erste Kinder- und Jugend-Rehabilitation mit Familienorientierung bei Krebs- und Stoffwechselerkrankungen. Alle Stationen, Therapieräume, Speisesaal und Aufenthaltsbereiche sind um die zentrale Erschließung gruppiert. Sämtliche Patientenzimmer sind in vier parallel zum Hang verlaufenden Baukörpern aus Massivholz Richtung Süden und mit Blickrichtung zum Tal angeordnet. Der Bau ist in vielerlei Hinsicht gegenüber Standardbauten optimiert: Eine effiziente Gebäudehülle sorgt für niedrigen Energieverbrauch, die Versorgung erfolgt über Fernwärme und Photovoltaik, die Verwendung von emissionsarmen Materialien im Innenausbau in Kombination mit einer Lüftungsanlage mit Wärmegewinnung schaffen höchsten Komfort in der Nutzung.

HoHo Wien Seestadt Aspern

BauherrIn Entwicklung Baufeld DELTA GmbH
Architektur Rüdinger Lainer + Partner Architekten ZT GMBH
Adresse 1220 Wien

HoHo Wien, 913 ÖGNB-Punkte
Viel wurde bereits über HoHo gesprochen, berichtet und diskutiert. Mit der vorliegenden Planungsbewertung des Holzhochhauses in der Seestadt Aspern wird das Augenmerk auf nachvollziehbare Qualitäten gelegt: Weit über die rechtlichen Vorgaben hinausgehende Maßnahmen bei Wärmeschutz sorgen für eine deutliche Reduktion des Energiebedarfs, eine Photovoltaik-Anlage am Dach produziert zusätzlich erneuerbaren Strom. Die Holzhybridbauweise mit Mischdecken und massiven Kern ist thermisch und schallschutztechnisch optimiert. Beim Innenausbau überwiegt Holz als nachwachsender Rohstoff. Mit 913 ÖGNB-Qualitätspunkten erreicht das Gebäude in der Planungsbewertung "ÖGNB GOLD".
HoHo Wien

HoHo Bauteil NEXT Seestadt Aspern

BauherrIn Entwicklung Baufeld DELTA GmbH
Architektur Rüdinger Lainer + Partner Architekten ZT GMBH
Adresse 1220 Wien

HoHo NEXT, 893 ÖGNB-Punkte
In direkter Nachbarschaft zum HoHo Wien, dem Holzhochhaus in der Seestadt Aspern wird dieser Bürokomplex entwickelt und errichtet. Durch die frühzeitige Einbindung von klaren Planungszielen im Bereich Energieeffizienz, Materialwahl und Gesundheit und Komfort wird ein umfassend optimiertes Gebäude errichtet, welches an einem prominenten Standort das Konzept der Hybridbauweise des Hochhauses fortsetzt.
HoHo Bauteil NEXT

GUGLER Kommunikationshaus

BauherrIn Gugler Druckerei GmbH
Architektur pos architekten zt kg
Adresse 3390 Melk an der Donau

GUGLER Kommunikationshaus, 900 ÖGNB-Punkte
GUGLER Crossmedia steht für innovative Kommunikationslösungen aus einer Hand: Von der Medienkampagne über Onlineformate bis hin zum hochwertigen Printprodukt. Gugler steht dabei aber auch als Vorreiter für Nachhaltige Entwicklung, war eine der ersten Druckereien Österreichs, die nach den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens produzieren konnte. Mit dem Neubau der Produktionsstätte wurde ein weiteres klares Zeichen dieser Philosophie gesetzt: Hochwertige Planung, Energieeffizienz und nachwachsende Rohstoffe in Konstruktion und Innenausbau überzeugen. Dafür vergibt die ÖGNB ihr seltenes GOLD.
Gugler Kommunikationshaus

David´s Corner

BauherrIn CONDOMINIUM Immobilien GmbH
Architektur Treberspurg & Partner Architekten
Adresse 1100 Wien

David´s Corner, 663 ÖGNB-Punkte
Moderne Wohnqualität/ältere Bausubstanz/eine Symbiose: Diese Sanierung schafft Freude beim Bauherr und den BewohnerInnen. Drei Liegenschaften mit einem gemeinsamen Sanierungs- und Wohnkonzept und einem Innenhof mit Neubauqualität. Im Zuge der Sockelsanierung wurden im Dachgeschoss Wohnungen neu eingebaut, alle bestehenden Wohnungen durchgreifend saniert, wohnungsbezogener Freiraum als Balkone errichtet und im entkernten Innenhof eine Grünfläche mit Kinderspielplatz geschaffen. Der Zubau von Aufzügen und die behindertengerechte Anpassung der Häuser bieten ein angenehmes Leben, auch bei persönlich eingeschränkter Mobilität. Die Begleitung der Projektumsetzung durch die Förderstelle und die Gebietsbetreuung kam alle Beteiligten zugute und war, neben den anspruchsvollen technischen und energetischen Herausforderungen, ein Schlüssel zum Erfolg. Der Bauherr plant daher Folgeprojekte dieser Art in Angriff zu nehmen.
Davidscorner

Hörbiger WIENeu, BC2, aspern Seestadt

BauherrIn Hörbiger
Architektur querkraft architekten
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Hörbiger WIENeu, 837 ÖGNB-Punkte
Die Mitarbeiter von Hoerbiger und Menschen aus aller Welt kommen am neuen Standort in Wien zusammen. Hierarchielosigkeit, Einfachheit, Effizienz sowie Klarheit stellen den Grundgedanken des Entwurfs für ein Gebäude mit Flächen für Produktion, Büro sowie Forschung und Entwicklung dar. Kopf und Hände gehören zusammen, daher gibt es nach außen keine Unterscheidung der baulichen Struktur von Produktionshalle und Büro. Es ist alles eines. Die gleiche Industriefassade, bestehend aus Paneelen und Fensterbändern, umgibt den ganzen Baukörper sowie dessen Auskragungen. Diese schwebenden Bauteile holen den darunterliegenden öffentlichen Raum weit ins eigene Grundstück herein und unterstreichen die dynamische Komponente des Unternehmens. Die Annäherung von Produktion und Verwaltung setzt sich ebenso im Inneren fort. Die Qualitäten der Halle werden ins Büro gebracht. Das bedeutet: Rohbeton, sichtbare, offene Leitungen und keine abgehängten Decken.
Hörbiger WIENeu

Seeparkcampus Ost, BJ14B, aspern Seestadt

BauherrIn Entwicklung Baufeld BETA GmbH
Architektur MDI Lutter ZT GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Seeparkcampus Ost, 818 ÖGNB-Punkte
An der Liegenschaft Wangari-Maathai-Platz 4 soll ein mehrgeschossiges Bürogebäude errichtet werden. Das Gebäude besteht aus drei Baukörpern, seine Geschoße werden so übereinander gestapelt, dass für jedes Büro eine großzügige Terrasse entsteht. Der Haupteingang befindet sich im Norden in Nähe der U-Bahn Station. Über einen überdachten Weg gelangt man zu den Stiegenhäusern der einzelnen Baukörper. Im Kellergeschoß sind alle Baukörper miteinander verbunden.
Seeparkcampus Ost

Wohnhausanlage BD23, aspern Seestadt

BauherrIn WVG Bauträger GmbH
Architektur TKirsch ZT GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Wohnhausanlage BD23, 852 ÖGNB-Punkte
Das Planungsgebiet (Baufeld D23) befindet sich im südwestlichen Bereich der Seestadt Aspern. Die drei Bauteile mit vier bis fünf Geschossen und insgesamt 50 Wohnungen sind die ersten freifinanzierten Eigentumswohnungen in diesem Stadtteil. Französische Fenster, Ziegelbauweise und großzügig dimensionierte Balkone und Terrassen schaffen ein angenehmes Wohngefühl und bringen fast schon vergessene Qualitäten wieder in den Wohnbau zurück. Ein besonderes Highlight des Projektes bilden die bunt ornamentierten Zementfliesen im Stiegenhaus. Inspiriert von der Ästhetik und Tradition des (Wiener) Jugendstils erzeugt das modernistische Design eine unverwechselbare Atmosphäre und Identifikationsmöglichkeit für die Bewohner.
WHA BD23

Wohnhausanlage BD10, aspern Seestadt

BauherrIn ÖVW Gemeinnützige GmbH
Architektur Tovatt Architects and Planners
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Wohnhausanlage BD10, 805 ÖGNB-Punkte
Das zentral gelegene Baufeld, auch als „Stadthaus der Seestadt“ bezeichnet, bietet vielfältige Wohnmöglichkeiten. Zum Boulevard hin grenzt sich die Anlage durch eine klare Fassade ab, zur Parkseite präsentiert es eine mit Balkonen aufgelockerte Struktur. In den Obergeschossen der Anlage befinden sich größtenteils Wohnungen, die in der Größe von Klein- bis zu Familienwohnungen reichen und mittels Freiflächen eine direkte Beziehung zum Park bzw. zum Innenhof ermöglichen. Darüber hinaus werden nutzungsoffene Einheiten als Ordinationen, Kindergruppen oder Lerninstitut genutzt, auch eine Einheit für kombiniertes Wohnen und Arbeiten wurde umgesetzt. Im Erdgeschoss befinden sich u.a. die Mobilitätszentrale für die erste Phase der Seestadt, die Gebietsbetreuung und eine Einrichtung von WienWork.
WHA BD10

Holzwohnbau BD12, aspern Seestadt

BauherrIn EBG Gen.m.b.H
Architektur Berger+Parkkinen,querkraft
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Holzwohnbau BD12, 855 ÖGNB-Punkte
Im südöstlichen Teil der Seestadt Aspern steht auf dem Bauplatz D12 eine Wohnhausanlage mit insgesamt 213 Wohnungen und 8 Geschäften. Die Bauteile werden durch nord-süd laufenden Laubengänge in drei Reihen miteinander verbunden. Ausgehend von der Stadtkante bieten die drei Erschließungsstränge ein abwechslungsreiches Raumerlebnis, welches durch die Abfolge von lichtdurchfluteten Treppenhäusern, Innengängen und offenen Laubengängen mit angedockten Gemeinschaftsterrassen entsteht. Die serielle, lineare Grundstruktur bietet große Flexibilität in der Anordnung verschiedenster Wohnungstypen und ermöglicht so eine gute Durchmischung der Bewohnerstruktur.
Holzwohnbau BD12

Wien Work Seestadt - D.21A

BauherrIn STRABAG AG
Architektur MHM Ziviltechniker GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Wien Work Seestadt, 773 ÖGNB-Punkte
Nachdem Wien Work bereits im Mai 2015 die ersten Geschäfte, Dienstleistungsangebote und Beratungsstellen in aspern Seestadt eröffnet hat, folgte am 15. September 2015 mit der 6.300 m2 großen Werkshalle der nächste Meilenstein. In den Werkstätten und Ausbildungsbetrieben der neuen Werkshalle von Wien Work arbeiten 340 Menschen in unterschiedlichen Bereichen. Sie tragen damit zum wachsenden Service- und Dienstleistungsangebot in aspern Seestadt bei. Das Unternehmensziel von Wien Work ist es, Arbeitsplätze für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen zu vermitteln und zu schaffen.
WienWork

Baugruppe JAspern

BauherrIn Baugruppe JAspern GesbR
Architektur pos architekten ZT KEG
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Baugruppe JAspern 965 ÖGNB-Punkte
JAspern ist ein partizipatives Passivhaus-Projekt der Seestadt Aspern, das sich durch höchsten energetischen Standard, besonderen Nutzer-Komfort, einen innovativen sozio-kulturellen Ansatz zum Wohnen in Gemeinschaft sowie ein ökologisches Gebäude- und Freiraumkonzept auszeichnet. Flexible Grundrissgestaltung, partizipative Beteiligung der zukünftigen BewohnerInnen, Urban Gardening, hohe Priorität für Fußgänger und Radfahrer im Außenbereich sowie sehr gute Innenraumluftqualität durch baubegleitendes Produktmanagement sind beispielhaft zu nennen.
"JAspern

Baugruppe Seestern - D13.E

BauherrIn MIGRA Ges.m.b.H
Architektur einszueins architektur
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Seestern, 876 ÖGNB-Punkte
Der Seestern ist ein Wohnprojekt für Menschen jeden Alters, die ihre Wohn- und Lebenssituation selbst gestalten wollen. Die BewohnerInnen lernten einander im partizipativen Planungsprozess kennen und definierten dabei den Weg für eine aktive Nachbarschaft. Das Projekt umfasst 27 Wohneinheiten und einen coworking–space. Gemeinschaftsräume wie eine Gemeinschaftsküche, ein Multifunktionsraum für Kino, Sport oder Feste im Untergeschoß, sowie eine Sauna- und Wohnbereich im Dachgeschoß, ergänzen und entlasten den individuellen Wohnraum und sind das Herz der Gemeinschaft.
Seestern

Eurogate BAI, Bauplätze 4, 5A, 5B+C, D, 7

Bauträger BAI Bauträger Austria Immobilien GmbH
Architektur Johannes Kaufmann Architektur
Adresse Aspanggründe, 1030 Wien

Eurogate 4, 604 ÖGNB-Punkte
Eurogate 5A, 632 ÖGNB-Punkte
Eurogate 5B+C, 634 ÖGNB-Punkte
Eurogate 5D, 629 ÖGNB-Punkte
Eurogate 7, 641 ÖGNB-Punkte
In Wiens größtem innerstädtischem Entwicklungsgebiet, in zentraler Lage mitten im 3. Wiener Gemeindebezirk werden in mehreren Bauphasen auf insgesamt 20 Hektar bis zu 2.000 Wohneinheiten sowie Büro- und Geschäftsflächen entstehen. 323 Wohneinheiten haben der Bauträger BAI und das Team von Johannes Kaufmann Architektur im klimaaktiv Gold Standard am Standort errichtet. Das Herzstück des Areals bildet ein großzügig angelegter Park. In Verbindung mit dem in rund 500 Metern Entfernung gelegenen Schweizer Garten, sowie dem Ensemble aus Schwarzenberg-, Belvedere und Botanischem Garten ist für die BewohnerInnen viel Raum zur Erholung gegeben. Die BAI hat sich im Rahmen dieses Bauvorhabens zum Ziel gesetzt, umweltfreundliche Mobilitätsformen (vor allem den Radverkehr) besonders zu fördern.
Eurogate

Seeparkcampus West

Bauträger Kerbler Holding GmbH
Architektur Architekt DI Lutter ZT GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Seeparkcampus West, 854 ÖGNB-Punkte
Die Baugruppe Pegasus will selbstbestimmten Raum sowohl für individuelles als auch zwangloses gemeinschaftliches Wohnen und Leben schaffen. Ziel ist eine Hausgemeinschaft der Vielfalt ohne zu viel ideologischen Ballast: Urban wohnen, aber mit viel privatem und gemeinschaftlichem Freiraum. Verbindendes Element der Baugruppe ist die Chance der gemeinsamen Planung und Gestaltung des Wohnquartiers.
Seeparkcampus West

Baugruppe Pegasus - D13.A

BauherIn SGN reg. Gen.m.b.H.
Architektur Baldassion Architektur
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Pegasus - D13.A, 904 ÖGNB-Punkte
Die Baugruppe Pegasus will selbstbestimmten Raum sowohl für individuelles als auch zwangloses gemeinschaftliches Wohnen und Leben schaffen. Ziel ist eine Hausgemeinschaft der Vielfalt ohne zu viel ideologischen Ballast: Urban wohnen, aber mit viel privatem und gemeinschaftlichem Freiraum. Verbindendes Element der Baugruppe ist die Chance der gemeinsamen Planung und Gestaltung des Wohnquartiers.
Pegasus D13.A

Einfamilienhaus Pammer

BauherIn Johannes Pammer
Planung Mein Haus Immobilien GmbH
Adresse Traun, OÖ

EFH Pammer, 801 ÖGNB-Punkte
Im oberösterreichischen Traun wird das Konzept eines leistbaren und energieeffizienten Eigenheims mit sehr guter infrastruktureller Anbindung konsequent verfolgt: von der Gebäudehülle über die Haustechnik bis hin zu Beleuchtung und Elektrogeräten wird durchgängig optimiert. So kombiniert das Projekt „Einfamilienhaus Pammer eine Passivhaushülle mit einer Komfortlüftung.
EFH Pammer

Baugruppe B.R.O.T. - D13.D

BauherrIn BaugGemeinschaft B.R.O.T. Aspern - gemeinnütziger Verein
Architektur Arch. DI Franz Kuzmich
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Baugruppe B.R.O.T., 861 ÖGNB-Punkte
Für B.R.O.T. Aspern, einem Baugruppenprojekt, stehen Gemeinschaft und ein gewisses Maß an Bewusstsein fürs Leben im Mittelpunkt. Eine umfassende Mitbestimmung durch die zukünftigen Bewohner war für den Verein sehr wichtig, so wie eine Mittelgangerschließung, die den sozialen Kontakt fördern soll. Jede Wohneinheit verfügt mit Balkon, Terrasse oder Garten über individuellen Freiraum, zur Wohnnutzfläche kommen 27 Prozent an Gemeinschaftsflächen für einen Gemeinschaftsraum, Kinderspielraum, Sauna, Werkstätten, Musikraum und Waschküche.
"BROT

Baugruppe LiSA - D13.B

Bauträger Schwarzatal Gemeinn. Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH
BauherrIn LiSA - Leben in der Seestadt
Architektur Büro Wimmer und Partner
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Baugruppe LiSA, 869 ÖGNB-Punkte
Im Baugruppenprojekt LiSA wurden wesentliche Anforderungen des umweltgerechten und klimaschonenden Bauens und Wohnens verwirklicht, was durch hohe Gesamteffizienz (Niedrigstenergiehaus-Standard), kompaktes Bauvolumen, große Fensterflächen im Süden u.v.m. umgesetzte Qualitäten belegt wird:
LiSA

GreenHouse Studierenden-Wohnheim

Bauträger Wohnbauvereinigung für Privatangestellte
Heimbetreiber OeAD-WohnraumverwaltungsGmbH
Architektur aap.architekten ZT-GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Wien

GreenHouse Studierenden-Wohnheim, 905 ÖGNB-Punkte
Das Studierenden-Wohnheim GreenHouse ist ein Musterbeispiel für ökologisches Bauen und Energieeffizienz – mit Photovoltaik, Energiespeichersystem und energieoptimierter Architektur. Das Wohnheim produziert die Energie, die es braucht, komplett selbst (Passivhaus-Standard). Unser Ziel ist, sogar mehr Energie zu produzieren, als wir für das Wohnheim benötigen, und diese Energie an das Stromnetz abzugeben („Plus-Energie”) – sozusagen ein Studierenden-Wohnheim als kleines Kraftwerk!
GreenHouse

Wohnhausanlage WBG/Gartenheim

Bauträger WBG Wohnen und Bauen Gesellschaft mbH Wien
Architektur ARGE DELTE/Alles wird Gut
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Wohnhausanlage WBG/Gartenheim, 835 ÖGNB-Punkte
Die Anlage besticht durch ihre flexiblen Grundrisse. Private Freiräume stehen den BewohnerInnen in Form von Loggien, Terrassen, Balkonen oder Nutzgärten bereit. Über das „Housing First“-Programm werden Start-Wohnungen für ehemals Obdachlose in Kooperation mit dem Verein neunerHaus bereitgestellt. Nach dem Vorbild der „Neuen Wiener Hausbetreuer“ kümmert sich ein/e HausmanagerIn um die Pflege der Wohnanlage aber auch der Gemeinschaft.
Gartenheim

Wohnhausanlage ARWAG/MIGRA D16/D17 Aspern

Bauträger ARWAG Wohnen im schönsten Wien GmbH und MIGRA Gemeinnützige Wohnungsges.m.b.H
Architektur Baumschlager Hutter Partners ZT GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Wien

ARWAG/MIGRA D16/D17 903 ÖGNB-Punkte
Dieses Siegerprojekt aus dem ersten Bauträgerwettbewerb zur aspern Seestadt besteht aus insgesamt 124 geförderten Mietwohnungen und liegt am westlichen Rand des neuen Stadtteils. Die Wohnhausanlage setzt sich zusammen aus vier ost-westorientierten Punkthäusern, welche spiegelverkehrt zueinander errichtet wurden. Das Wohnungsangebot umfasst 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen mit einer durchschnittlichen Größe zwischen 51m² und 108 m².
ARWAG/MGRA D16/D17

Bildungscampus Aspern

Bauträger BIG Bundesimmobiliengesellschaft
Architektur Zinterl Architekten ZT GmbH
Adresse Seestadt Aspern, Wien

Bildungscampus Aspern; 916 ÖGNB-Punkte
Im November 2013 erfolgte der Start eines Schulprojekts das im Juli 2015 fertig wurde: Die BIG hat auf dem Baufeld D18, direkt am Hannah-Arendt- Park, einen Bildungscampus für rund 800 Kinder errichtet. Auftraggeber ist die Stadt Wien. Das Gebäudeensemble mit sonnigen Terrassen und großzügiger Gartenanlage besteht aus einem Kindergarten für elf Gruppen, einer Ganztagsvolksschule mit 17 Klassen sowie acht Klassen, die für Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ausgerichtet sind.
Bildungscampus Aspern

Verwaltungsgebäude Windkraft Simonsfeld AG

Bauträger Windkraft Simonsfeld
Architektur Architekturbüro Reinberg
Bauphysik IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH
Adresse 2115 Ernstbrunn, Industriestraße5

Verwaltungsgebäude Windkraft Simonsfeld AG, 942 TQB Punkte
Das neue Bürogebäude der Windkraft Simonsfeld AG ist das erste Plusenergie-Bürogebäude Niederösterreichs, das nach dem Leitsatz „smart und simple“ errichtet wurde. Die Gebäudehülle wurde in Passivhausqualität ausgeführt, die Südfassade nutzt aktive und passive solare Energie durch großzügige Verglasungen, Solarthermie und Fassaden-PV, letztere dienen im Sommer als Beschattungselemente. Das Gebäude ist in seiner Struktur einfach aufgebaut: Tragende Wände (Südwand, Mittelwand und Nordwand), auf denen das Dach und die Zwischendecke aufliegen bzw. im Fall des Lagers optimierte Wände und darauf aufliegende Dachträger in Modulbauweise. Einzige Ausnahme ist die gekrümmte Südwand entsprechend ihrer speziellen Funktion (Transparenz, Öffnung des Gebäudes Richtung naheliegendem Windpark, spektakuläres Erscheinungsbild), wobei auch diese Konstruktion modular aufgebaut ist. Durch die gewählte Bauweise wird eine hohe Flexibilität geschaffen.
Simonsfeld

Plus-Energie-Gebäude Getreidemarkt Bauteil BA

Bauträger Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H.
Architektur Arbeitsgemeinschaft der Architekten Kratochwil - Waldbauer - Zeinitzer
Bauphysik Schöberl & Pöll GmbH
Haus- Elektrotechnik Planungsgemeinschaft:TB Eipeldauer+Partner GmbH (Elektrotechnik) ZFG Projekt GmbH (Haustechnik)
Adresse 1060 Wien, Getreidemarkt 9

Plus-Energie-Bürogebäude Getreidemarkt Bauteil BA, 986 TQB Punkte
Österreichs größtes Plus-Energie-Bürogebäude am Getreidemarkt wurde im August 2014 bezogen. Das Gebäude bietet 700 arbeitenden Personen Platz. Das gesamte Gebäude hat eine Nettogrundfläche von 13.500 m² und 11 Stockwerke. Ziel des Projekts war die Erreichung des Plus-Energie-Standards primärenergetisch am Standort inkl. aller Bürogeräte und Server. Die Abdeckung desPrimärenergiebedarfs erfolgt über die Fotovoltaikanlage, die Serverabwärmenutzung und die Energierückgewinnung der Aufzugsanlage. Kernpunkt für die Erreichung des Plus-Energie-Bürogebäudes war die extreme Reduktion des Energieverbrauchs aller Bereiche und Komponenten im Gebäude, von Wärme über Kälte bis hin zu EDV-Arbeitsplatzgeräten und elektrischen Kleinkomponenten. Im Projekt wurden über 9.300 Komponenten aus 280 Kategorien aufgelistet, optimiert und vom Forschungsteam freigegeben.Das Plus-Energie-Bürohochhaus der TU Wien ist das weltweit erste Bürohochhaus mit dem Anspruch, mehr Energie ins Stromnetz zu speisen, als für Gebäudebetrieb UND Nutzung benötigt wird.
TU Wien Getreidemarkt

Klostergebäude Kaiserstraße

Bauträger Kongregation der Mission vom heiligen Vinzenz von Paul (Lazaristen)
Architektur akp_architekten - kronreif_trimmel & partner
Bauphysik Schöberl & Pöll GmbH
Haustechnik Irlinger GmbH
Adresse 1070 Wien, Kaiserstraße 7

Klostergebäude Kaiserstrasse, 708 TQB Punkte
Bei diesem Projekt wurde mit den gesetzten Sanierungsmaßnahmen der Spagat zwischen Anforderungen des Denkmalschutzes und optimaler thermischer und architektonisch ansprechender Sanierung gemeistert. Durch die Ergänzung mit innenliegenden, passivhaustauglichen Holzfenstern konnten die äußeren Flügel der Wiener Kastenfenster erhalten bleiben und erfahren trotzdem eine wesentliche thermische Verbesserung: Mit dem dazwischenliegenden Luftraum ergibt das einen beachtlichen U-Wert der Gesamtfensterkonstruktion von 0,9 W/m2K. Eine innenliegende Dämmung lässt die Fassade unangetastet und auch die bündig in die Dachhaut gesetzten Dachflächenfenster ordnen sich der Architektur des historischen Bestandes unter.
Klostergebäude Kaiserstraße, 708 TQB Punkte

Plusenergieverbund Reininghaus Süd

Bauherr Aktiv Klimahaus Süd GmbH
Architektur Nussmüller Architekten ZT GmbH
Bauphysik Rosenfelder & Höfler Consulting Engineers
Haustechnik Techn. Büro Ing. Bernhard Hammer GmbH
Adresse 8010 Gaz, Peter-Rosegger-Straße

Plusenergieverbund Reininghaus Süd, 869 TQB Punkte
Im Plusenergieverbund Reininghaus Süd treffen sich minimierter Energiebedarf bei jedem einzelnen Gebäude sowie der Einsatz erneuerbarer Energieträger auf Quartiersebene zu einem Energieverbund, der über das Jahr mehr Energie erzeugt, als er verbraucht. Im Rahmen des Projektes wurde in einem ersten Schritt der Energiebedarf durch den angewendeten Passivhausstandard mit weitgehender Reduktion von Transmissions- und Lüftungswärmeverlusten optimiert. Der verbleibende geringe Energiebedarf wird durch den Einsatz von energieeffizienter Haustechnik und Energieproduktion am Grundstück (Geothermie mit Wärmepumpen, Solarthermie) gedeckt. Die Plusenergiebilanz wird durch den energetischen Verbund mit einem vorgelagerten Büro- und Geschäftszentrum erzielt. Ziel des Projektes "+ERS - Plusenergieverbundes Reininghaus Süd" ist es, ein Demonstrationsprojekt zu schaffen, das wirtschaftlich umsetzbare, technisch und organisatorisch innovative Lösungen für Plusenergieverbundkonzepte der Zukunft schafft.
Plusenergieverbund Reininghaus Süd

Fakultät für Technische Wissenschaften Uni Innsbruck

Bauherr Bundesimmobilienges.m.b.H.
Architektur & Haustechnik ATP Innsbruck Planungs GmbH
Bauphysik Passivhaus Institut Standort Innsbruck
Adresse 6022 Innsbruck, Technikerstraße 13

Techn.Wissenschaften Uni Innsbruck, 917 TQB Punkte
Was braucht es, um ein Gebäude aus den 1960er Jahren in einen attraktiven Standort für Lehre und Forschung zu verwandeln? Eine Musterlösung liefert die Bauingenieurfakultät der Universität Innsbruck, die im vergangenen Jahr generalsaniert wurde. Die Umsetzung besticht vor allem durch innovative Maßnahmen zur Energieeinsparung wie der Entwicklung einer neuen Fensterlösung und eines optimalen Lüftungssystems. Zudem wurde auf höchsten Komfort für die NutzerInnen geachtet: Die Messergebnisse für Innenraumluftqualität und Schallschutz bestätigen dies! Umgesetzt wurde die Sanierung über einen EU-weit ausgeschriebenen Architekturwettbewerb, bei dem sich ATP Architekten Ingenieure aus Innsbruck durchsetzen konnten. Die Planung wurde in Form eines integralen Planungsprozesses umgesetzt, bei dem neben den Fachplanern und dem Bauherren, auch der Nutzer und Fachberater aktiv einbezogen wurden. Bei der TQB-Zertifizierung erreichte das Gebäude 917 von 1000 möglichen Punkten und stellt damit jene Sanierung mit der zweithöchsten bisher erreichten Punkteanzahl dar.
TU Innsbruck, 917 TQB Punkte

Eberlgasse, 1020 Wien

Bauherr Andreas Kronberger Unternehmensberatung
Bauphysik Schöberl & Pöll GmbH

Das Demonstrationsprojekt Eberlgasse wurde 1888 errichtet. Die bauliche Situation vor Sanierung war gekennzeichnet durch fehlende Barrierefreiheit, nicht mehr dem Stand der Technik entsprechende Versorgungsleitungen, hohem Heizenergiebedarf, unzeitgemäßen Wohnstandard sowie eindringender Feuchtigkeit am Dach. Zielsetzung war die Umsetzung eines modernen Bau- und Wohnstandards sowie in thermisch-energetischer Hinsicht erstmals weltweit ein Gründerzeithaus in bewohntem Zustand zum Passivhaus zu sanieren. Gemäß PHPP-Berechnung wurden mit einem Heizwärmbedarf von 14,8 kWh/(m²EBF.a), einem Primärenergiebedarf von 108 kWh/(m²EBF.a) und einer Heizlast von 9,1 W/m²EBF die erforderlichen Kennwerte für Neubauten gemäß Passivhaus Institut eingehalten.Zentrale Faktoren für das Gelingen waren einerseits die eingehende Analyse der Ausgangssituation, erfahrene Planer und die frühzeitige Einbindung der BewohnerInnen. In technischer Hinsicht waren der nachträgliche Einbau einer Wohnraumlüftung im Bestandsgebäude, die erforderliche Herstellung der Luftdichtheit sowie die Wärmebrückenminimierung die größten Herausforderungen.
Eberlgasse, 1020 Wien, 805 TQB Punkte

PassivHaus ALU MINI UM, 3031 Pressbaum

Bauherr Alexandra und Harald Greger
Architektur ATOS Architekten ZT
Bauphysik Energieberatung Ing. Katharina Passecker
Haustechnik Lüftung Schmid
Adresse 3031 Pressbaum, Unterer Kaiserspitz 13
HWB 15,4 kWh / m².a gem. OIB RL6

Das in Pressbaum in Niederösterreich errichtete Einfamilienhaus der Familie Greger versteht sich als umfassend optimiertes Gebäude, welches sowohl hinsichtlich seiner Langlebigkeit, als auch hinsichtlich seiner ökologischen und energetischen Optimierung beispielgebend ist. Ortbeton und Holzmassivbau schaffen ein ausgeglichenes Sommerklima, die wärmebrückenfreie Bauweise sowie hohe Oberflächentemperaturen größte Behaglichkeit. Die Wohnraumlüftung, bestehend aus Energiebrunnen, WRG und Klein-Wärmepumpe versorgt das Haus mit Warmwasser, Wärme und frischer Luft.
Passivhaus ALU MINI UM, 3031 Pressbaum, 861 TQB-Punkte

Raiffeisen Klimaschutz-Hochhaus, 1020 Wien

Bauherr Raiffeisen NÖ Wien
Architektur Atelier Hayde Architekten gemeinsam mit Architektur Maurer
Gesamtplanung, Bauphysik, Statik, Haus- und Gebäudetechnik Vasko & Partner Ingenieure
Adresse 1020 Wien, Obere Donaustraße 83 - 89
HWB 2,00 kWh / m³.a gem. OIB RL6

Das Raiffeisen Klimaschutz-Hochhaus stellt einen Meilenstein in der Geschichte des nachhaltigen Bauens dar: Es ist das erste Bürohochhaus mit offizieller und beglaubigter Passivhauszertifizierung weltweit. Zusätzlich dazu erfüllt es in umfassender Form die bauökologischen und komfortbezogenen Anforderungen des nachhaltigen Bauens auf höchstem Niveau.
Raiffeisen Klimaschutz-Hochhaus, 1020 Wien, 949 TQB-Punkte

Technologiezentrum aspern IQ, 1220 Wien

Bauherr Wirtschaftsagentur Wien
Architektur ATP Wien Planungs GmbH
Energiekonzept, Gebäudesimulation IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH
Adresse 1220 Wien, Seestadtstraße 27
HWB 2,00 kWh / m³.a gem. OIB RL6

Das Technologiezentrum aspern IQ gilt in Österreich und darüber hinaus als eines der Leuchtturmprojekte für das nachhaltige Bauen. Als Passivhaus konzipiert schafft das Objekt durch die gezielte Nutzung des Grundwasser samt Bauteilaktivierung und die Ausstattung mit PV-Elementen den Nachweis einer positiven Energiebilanz.
Technologiezentrum aspern IQ, 1220 Wien, aspern Seestadt, 974 TQB-Punkte

Plusenergieverbund Reininghaus Süd, 8052 Graz

Bauherr Aktiv Klimahaus
Architektur Nussmüller Architekten ZT-GmbH
Bauphysik Rosenfelder und Höfler consulting engineers GmbH
Haustechnik Technisches Büro Ing. Bernhard Hammer GmbH
Qualitätssicherung AG Nachhaltigkeitsbewertung der TU Graz
Adresse 8052 Graz, Peter-Rosegger-Straße (Stadtquartier 9-ECR)
HWB 7,22 kWh / m².a gem. OIB RL6

Das unter dem Namen "Plusenergieverbund Reininghaus Süd" bekannt gewordene Projekt zählt zur ersten Bauetappe eine modernen und in Entwicklung befindlichen Stadtteils in Graz. Im Gebäudeverbund soll gemeinsam mit anderen Objekten im Stadtteil eine Plusenergiesiedlung errichtet werden.
Plusenergieverbund Reininghaus Süd, 8052 Graz, 880 TQB-Punkte

Passivhaus Kindergarten und Hort Leobendorf, 2100 Leobendorf

Bauherr Marktgemeinde Leobendorf Infrastruktur KG
Architektur ah3 Architekten ZT GmbH
Bauphysik IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH Wien
Lüftungstechnik team gmi Ingenieurbüro GmbH
Adresse 2100 Leobendorf, Nußallee 2
HWB 12,98 kWh / m².a gem. PHPP2007

Nach eingehender Prüfung des Altbaus entschied sich die Marktgemeinde Leobendorf für den Neubau von Kindergarten und Hort im Bildungscampus Leobendorf. Realisiert wurde ein hochwertiges Bauwerk, welches weit über seine energetischen Qualitäten als Passivhaus hinaus hochwertige Eigenschaften besitzt: Konsequente Vermeidung bedenklicher Chemikalien im Innenausbau, großzügige Gruppenräume und eine direkte Anbindung an die umliegenden positiven Freiräume bieten den Kindern und Jugendlichen eine wunderbare Lern- und Erlebniswelt.
Passivhaus Kindergarten und Hort Leobendorf, 2100 Leobendorf, ÖGNB Punkte: 975

Passivhaussanierung Volks- und Musikschule Leobendorf, 2100 Leobendorf

Bauherr Marktgemeinde Leobendorf Infrastruktur KG
Architektur ah3 Architekten ZT GmbH
Bauphysik IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH Wien
Lüftungstechnik team gmi Ingenieurbüro GmbH
Adresse 2100 Leobendorf, Nußallee 2
HWB 13,6 kWh / m².a gem. PHPP2007

Die Sanierung der Volks- und Musikschule samt Einrichtungen für die Erwachsenenbildung verfolgt höchste Ansprüche. Realisiert wurde ein Passivhaus, welches hinsichtlich der Komfortkriterien für SchülerInnen und das Lehrpersonal hochwertige Ergebnisse in der Luftqualität und thermischen Behaglichkeit erreicht. Der am Bildungcampus Leobendorf befindliche Schulkomplex ist auch für die Bevölkerung Leobendorfs ein wertvoller Mehrwert: Größzügige Veranstaltungsräume stehen der Erwachsenenbildung und für Veranstaltungen zur Verfügung.
Passivhaussanierung Volks- und Musikschule Leobendorf, 2100 Leobendorf, ÖGNB Punkte: 962

Sanierung Roofjet Wißgrillgasse, 1140 Wien

Bauherr Ulreich Bauträger GmbH
Architektur Daneshgar Architects
Bauphysik DI Jürgen Brenner
Projektentwicklung Gassner & Partner Baumanagement GmbH
Qualitätssicherung e7 Energie Markt Analyse GmbH
Adresse 1140 Wien, Wißgrillgasse 10
HWB 28 kWh / m².a gem. OIB RL6 2011

Der Roofjet Wißgrillgasse besticht durch konsequente und kosteneffiziente Sanierung eines Gründerzeithauses in einer städtebaulich schwierigen Lage direkt an der Westbahnstrecke. Das Objekt wurde zur Gänze thermisch optimiert (vor der Sanierung: knapp 190 kWh/m² Heizwärmebedarf), alle Wohnungen erhielten Lüftungsanlagen. Der moderne Dachausbau erinnert in Gestaltung an einen Jet - eben dem Roofjet. Die gelungene Sanierung versucht auch die Umgebung einzubeziehen und erreicht dies u.a. durch Begrünungsmaßnahmen.
Sanierung Roofjet Wißgrillgasse, 1140 Wien, ÖGNB Punkte: 801

VELUX Sunlighthouse, 3013 Pressbaum

Bauherr VELUX GmbH
Architektur HEIN-TROY Architekten
Bauphysik IBO - Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH Wien
Haus- und Energietechnik, HKL TB ZFG-Projekt GmbH, Donauuniversität Krems
Qualitätssicherung Donauuniversität Krems
Adresse 3013 Pressbaum, Grenzgasse 9
HWB 20,4 kWh / m².a gem. OIB RL6 2011

Das VELUX Sunlighthouse in Pressbaum ist das erste CO2-neutrale Einfamilienhaus Österreichs in Errichtung und Betrieb. Dieses wissenschaftliche Projekt zeigt, dass sich Energieeffizienz mit außerordentlich gutem Raumklima - mit viel Tageslicht und frischer Luft - vereinen lässt. Das Sunlighthouse zielt somit auf die gesamtheitliche Betrachtung mit dem Fokus auf Gesundheit und Komfort der Bewohner ab. Besonderheit ist eine gebäudeintegrierte Photovoltaik-Anlage, formal ansprechend kombiniert mit Dachflächenfenstern und Solarkollektoren in einer innovativen Steildach-Lösung. Das Sunlighthouse erreicht Plus-Energiestandard.
VELUX Sunlighthouse, 3013 Pressbaum, ÖGNB Punkte: 934

Sanierung Finanzamt Bruck an der Mur, 8600 Bruck an der Mur

Bauherr Austrian Real Estate ARE
Architektur Pittino & Ortner Architekturbüro ZT-GmbH
Bauphysik Rosenfelder und Höfler consulting engineers GmbH
Qualitätssicherung e7 Energie Markt Analyse GmbH
Haustechnik, HKLS TB Köstenbauer & Sixl GmbH
Elektro- und Sicherheitstechnik Busz GmbH.
Statik DI Svetina ZT GmbH.
Adresse 6800 Bruck an der Mur, An der Postwiese 8
HWB* 7,6 kWh / m³.a gem. OIB RL6 2011

Bei der Sanierung des Finanzamts in Bruck an der Mur wurde der Energieverbrauch deutlich reduziert. Die moderne Fassade gibt dem bereits in die Jahre gekommenen Bauwerk einen neuen und attraktiven Touch.
Sanierung Finanzamt, 8600 Bruck an der Mur, ÖGNB Punkte: 741

Sanierung Bezirksgericht, 8600 Bruck an der Mur

Bauherr Austrian Real Estate ARE
Architektur Pittino & Ortner Architekturbüro ZT-GmbH
Bauphysik Rosenfelder und Höfler consulting engineers GmbH
Qualitätssicherung e7 Energie Markt Analyse GmbH
Haustechnik, HKLS TB Köstenbauer & Sixl GmbH
Elektro- und Sicherheitstechnik Busz GmbH.
Statik DI Svetina ZT GmbH.
Adresse 6800 Bruck an der Mur, An der Postwiese 8
HWB* 6,9 kWh / m³.a gem. OIB RL6 2011

Die Sanierung des Bezirksgerichts in Bruck an der Mur strebte den Niedrigstenergiestandard gem. EU-Definition an. Erreicht wurde ein A+-Gebäude, das hinsichtlich Energieverbrauch, Tageslichtnutzung und Innenraumqualität höchste Ansprüche erfüllt.
Niedrigstenergie-Sanierung Bezirksgericht, 8600 Bruck an der Mur, ÖGNB Punkte: 911

Plusenergiehaus Kapfenberg, 8605 Kapfenberg

Bauherr Siedlungsgenossenschaft Ennstal
Architektur Nussmüller Architekten ZT GbmH
Bauphysik Rosenfelder und Höfler consulting engineers GmbH
Qualitätssicherung AG Nachhaltigkeitsbewertung der TU Graz
Adresse 8605 Kapfenberg, Johann-Böhmstraße 34 und 36
HWB 15,1 kWh / m².a gem. OIB RL6 2011

Die Plusenergiesanierung des Wohnbaus in Kapfenberg erreicht energetisch Bestwerte: Es wird mittels PV-Anlage und thermischer Solarkollektoren mehr Energie am Gebäude produziert, als für den Betrieb benötigt wird. Besonders erwähnenswert ist die innovative Bauweise: Die Sanierung profitiert von vorgefertigten Holzbaumodulen, in denen die Haustechnik integriert wird und die vor die massive Konstruktion montiert wird. Daraus entsteht aus einem 50er Jahre Wohnbau ein thermische optimiertes Gebäude mit hochwertiger technischer Ausstattung.
E80 Kapfenberg, 8605 Kapfenberg, ÖGNB Punkte: 867

LCT ONE, 6850 Dornbirn

Bauherr Cree GmbH
Architektur Architekten Hermann Kaufmann ZT
Bauphysik DI Bernhard Weithas - Ingenieurbüro für Bauphysik
Heizung HKLS EGS-plan
Adresse 6850 Dornbirn, Färberstraße 17b
HWB 13,0 kWh / m².a gem. PHPP 2007

Der Life Cycle Tower One wurde als Pilotprojekt für eine neue Mischbauweise mit hohem Anteil an Holz in Passivhausqualität errichtet. Innovativ an dieser Bauweise ist die Hülle aus Holzbaumodulen (in diesem Fall mit einer Aluminiumfassade verkleidet) und Geschossdecken in Beton-Holz-Verbundbauweise. Das Objekt überzeugt zudem aufgrund seines niedrigen Energieverbrauchs und seiner guten Werte bei der Qualität der Innenraumluft.
LCT ONE, 6850 Dornbirng, ÖGNB Punkte: 953

Technologiezentrum Aspern IQ, 1220 Wien

Bauherr WWFF Business and Service Center GmbH
Architektur ATP Wien Planungs GmbH
Energiekonzept/Gebäudesimulation IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH
Adresse 1220 Wien, Seestadt Aspern, Bauplatz C4

Das Technologiezentrum der Wirtschaftsagentur Wien ist als das Leuchtturmprojekt des Stadtentwicklungsgebiets Seestadt Aspern konzipiert. Das Plusenergiegebäude, das sich an das lokale Ressourcenangebot anpasst und besten NutzerInnenkomfort bietet, wird allen Anforderungen an Nachhaltigkeit gerecht. Da das Projekt auch hinsichtlich Bauökologie und Innenraumluft höchsten Ansprüchen genügen soll, wird ein Produktmanagement (inklusive Qualitätssicherung auf der Baustelle) durchgeführt.
Technologiezentrum Aspern IQ, 1220 Wien, ÖGNB Punkte: 944

Am Mühlgrund: Wohnhausanlage in Passivhausqualität, 1220 Wien

Bauherr BUWOG Bauen und Wohnen Gesellschaft mbH
Architektur ARTEC Architekten
Haustechnik Käferhaus GmbH
Bauphysik Schöberl & Pöll GmbH
Freiraum Atelier Auböck + Kárász
Adresse 1220 Wien, Mühlgrundgasse 3

Der Neubau der BUWOG Bauen und Wohnen Gesellschaft mbH zeichnet sich durch eine ungewöhnliche Kombination aus: anspruchsvolle Architektur wird in Passivhausqualität umgesetzt und ist gleichzeitig ein herausragendes Beispiel für höchste Ansprüche an die soziale Qualität im Wohnbau. ARTEC Architekten haben ein Gebäude entwickelt, welches die unterschiedlichsten Bedürfnisse verschiedener Altersgruppen aufnehmen kann. Ein Indoor-Garten in Form einer “Grünen Halle”, hochwertige Gemeinschaftsräume, wohnungsbezogene Freiräume und Barrierefreiheit sprechen für sich.
Passivwohnhaus Mühlgrundgasse 3, BUWOG Bauen und Wohnen GMBH, 897 Punkte ÖGNB

Niederösterreichhaus Krems, 3500 Krems

Bauherr NÖ Landesimmobiliengesellschaft mbH (LIG)
Generalplaner ARGE NÖHK - AllesWirdGut / feld72 / FCP
Haustechnikplanung TB ZFG-Projekt GmbH
Baupyhsik Dipl.-Ing. Walter Prause
Projektsteuerung Hans Lechner ZT GmbH
Adresse 3500 Krems, Ringstraße 14-16

Das Bürogebäude im Stadtzentrum von Krems wurde 2011 fertiggestellt. Besonderes Augenmerk wurde bei der Planung auf Umweltverträglichkeit und höchste Energieeffizienz gelegt, das dem Projekt den EU Green Building Status als auch eine klima:aktiv Gold Auszeichnung eingebracht hat: Gebäudehülle in Passivhausqualität, Verwendung von Ökozement (mit Einsparung von mehr als 1.000 Tonnen CO2), Frischluftkollektor zur Vortemperierung der Zuluft, adiabate Kühlung sowie der Einsatz von PV runden das ökologische Gesamtkonzept ab.
Niederöstereichhaus Krems, ÖGNB Punkte: 930

Sanierung Bürogebäude Biberstraße, 1010 Wien

Bauherr Biberstraße 5 Liegenschaftsverwaltungs GmbH
Architektur Atelier Hayde Architekten ZT GesmbH
Haustechnik/Energieplanung Unitplan HaustechnikplanungsgmbH
Bauphysik DSP Dorr – Schober & Partner ZT-GmbH
Controlling AUCON Development GmbH
Adresse 1010 Wien, Biberstraße 5

Das Bürogebäude aus 1901 wurde umfassend saniert und bauökologisch begleitet (Optimierung der Gebäudehülle, Bauchemikalienmanagement, Lüftung mit Wärmerückgewinnung). Bedingt durch die Vorgaben des Denkmalschutzes in Bezug auf die erhaltenswürdige, gegliederte Außenfassade wurde ein spezielles Maßnahmenpaket erarbeitet, um die ambitionierten energetischen Ziele zu erreichen. Im Rahmen der Sanierung wurde ein Energiemonitoring implementiert, das wegweisend für qualitativ hochwertige Gebäudeprojekte ist.
Sanierung Gründerzeit Biberstraße 5, 1010 Wien, ÖGNB Punkte 843

Green Billa, Perchtoldsdorf

Bauherr REWE International AG
Architektur Huss Hawlik Architekten
Bauphysik DI (FH) Gerhard Heinrich
Haustechnik TB Ernst
Adresse 2380 Perchtoldsdorf, Donauwoerther Straße 46-48

Die Billa-Filiale der Rewe International AG in Perchtoldsdorf ist ein innovatives und zukunftsweisendes Beispiel für nachhaltiges Bauen im Bereich des Einzelhandels. Realisiert in Holzbauweise besticht der Supermarkt durch eine herausragende energetische Qualität, die durch höchste Anforderungen an Energieeffizienz und modernste Ausstattung in der Kühl- und Lichttechnik erreicht wird. Bei der Auswahl der Baumaterialien wurde auf ökologische und nachwachsende Rohstoffe besonderer Wert gelegt.
Pressemitteilung Green Billa Perchtoldsdorf samt Deckblatt Gebäudeausweis mit Bewertungsübersicht (pdf-Datei; 369 Kb)
Green Billa Perchtoldsdorf ÖGNB Punkte 840

Klosterneuburgerstraße 12, 2103 Langenzersdorf: Generalsanierung Hauptschule Langenzersdorf

Bauherr Marktgemeinde Langenzersdorf
Architektur ah3 Architekten ZT GmbH
Haustechnik new energy consulting
Bauphysik IBO – Österreichisches Institut für Bauen und Ökologie GmbH
Adresse 2103 Langenzersdorf, Klosterneuburgerstraße 12

Die Sanierung der Hauptschule Langenzersdorf ist eine der spektakulärsten energetischen Modernisierungen eines Schulbaus im deutschsprachigen Raum. Sowohl der runderneuerte Bestandstrakt mit Klassenräumen, als auch der neue Turn- und Veranstaltungssaal wurden in Passivhausqualität realisiert. Die energieeffiziente Komfortlüftung sorgt für beste Luftqualität bei unterschiedlichen Unterrichtsanforderungen. Davon profitieren SchülerInnen und LehrerInnen, die sehr gute Lern- und Lehrbedingungen vorfinden.
Pressemitteilung Langenzersdorf samt Deckblatt Gebäudeausweis mit Bewertungsübersicht (pdf-Datei; 208 Kb)
Sanierung Hauptschule Langenzersdorf ÖGNB 929 Punkte

Geriatriezentrum Simmering, 1100 Wien

Bauherr: SENUIN Beteiligungsverwaltungs GmbH
Bewertet mit TQ-2002
Geriatriezentrum Simmering

Giefinggasse 6, 1210 Wien: ENERGYbase - Bürogebäude

Bauherr: Wiener Wirtschaftsförderungsfonds
Bewertet mit TQ-2002
Bürogebäude Energybase

Josef-Franz-Huter-Straße / Sieglanger-Innsbruck: Wohnhausanlage

Bauherr: WE Wohnungseigentum
Tiroler gemeinnützige Wohnbau GmbH
Bewertet mit TQ-2002
Josef-Franz-Huter-Straße: Wohnhausanlage

Eine Welt Handel AG: Betriebsgebäude

Bauherr: Eine Welt Handel AG
Bewertet mit TQ-2002
Eine Welt Handel AG, Betriebsgebäude

Linz: Passivhaussanierung Markartstraße

Bauherr: GIWOG
Bewertet mit TQ-2002
Passivhaussanierung Markartstraße

Ludesch, Vorarlberg: Gemeindezentrum Ludesch

Bauherr: Marktgemeinde Ludesch
Bewertet mit TQ-2002

Kierling, Niederösterreich: Passivhaussanierung Kierling Planung

Bauherr: BUWOG
Bewertet mit TQ-2002
Passivhaussanierung Kierling

Mühlweg, Wien: Passivhaus Mühlweg

Bauherr: BAI Bauträger Austria Immobilien AG
Bewertet mit TQ-2002
Passivhaus Mühlweg

Schwanenstadt, Oberösterreich: Passivhaussanierung Schule Schwanenstadt

Bauherr: Stadtgemeinde Schwanenstand
Bewertet mit TQ-2002

Stadl-Paura, Oberösterreich: Christophorushaus

Bauherr: MIVA
Bewertet mit TQ-2002

Eco.living Esslinger Hauptstraße 17 - Planung

Eigentümer: Familienhilfe - gemeinnütziger Bau- und Siedlungs GmbH
Bewertet mit TQ-2002
eco.living - Planung

Roschegasse: Passivhauswohnanlage Planung

Bauherr: ah - Altmannsdorf-Hetzendorf Gememeinnützige Siedlungs Genossenschaft
Bewertet mit TQ-2002

SIP Winklarn: Passivhaus Fertigteilhaus

Bauherr: Privat
Bewertet mit TQ-2002

Dreherstraße: Niedrigenergiehaus Mango

Bauherr: BUWOG - Bauen und Wohnen GesmbH
Bewertet mit TQ-2002
Dreherstraße: Niedrigenergiehaus Mango

Passivhaus Schmieder Innichen Planung

Eigentümer: Dr.Eduard Johann Schmieder
Bewertet mit TQ-2002
Passivhaus Schmieder Innichen Planung

Passivhauswohnbau Utendorfgasse

Bauherr: Heimat Österreich
Bewertet mit TQ-2002
Passivhauswohnbau Uttendorfgasse

Planung Sanierung Tschechenring, Block A

Eigentümer: Marktgemeinde Felixdorf
Bewertet mit TQ-2002
Planung Sanierung Tschechenring, Block A

Bürogebäude: Váci 33, Budapest; Planung

Eigentümer: IG Hungary Kft.
Bewertet mit TQ-2002
Bürogebäude: Váci 33, Budapest; Planung

Dreherstraße: Passivhaus Melone

Bauherr: BUWOG - Bauen und Wohnen GesmbH
Bewertet mit TQ-2002

Passivhaus EBS, Solarcity Pichling

Architekt: Treberspurg & Partner Architekten ZT GmbH
Bewertet mit TQ-2002
Passivhaus EBS, Solarcity Pichling

Inkl.Wohnen Sandgrubenweg

Bauherr: Rhomberg Bau GmbH
Bewertet mit TQ-2002
Inkl.Wohnen Sandgrubenweg

Lehm Passivhaus Tattendorf

Bauherr: Lehm & Natur
Bewertet mit TQ-2002
Lehm Passivhaus Tattendorf

Passivhaus-Kindergarten Ziersdorf

Architekt: AH3 Architekten
Bewertet mit TQ-2002
Architekt: AH3 Architekten

Dachgeschoß-Ausbau Sky Gallery; Garelligasse 3, Wien; Planung

Eigentümer: IG Immobilien GesmbH
Bewertet mit TQ-2002
Dachgeschoß-Ausbau Sky Gallery, Garelligasse 3, Wien, Planung

Hamoder IV/3 Planung

WNF: 1.453,24m² Bauträger: Wohnungsanlagen GesmbH
Bewertet mit TQ-2002
Bürogebäude styria.03

Büro- und Seminarzentrum Eichkogel - sol4 Planung

HNF: 1.483,25m² Bauträger: Medilikke Immobilien-Bauträger GesmbH
Bewertet mit TQ-2002
Büro- und Seminarzentrum Eichkogel - sol4 Planung

Wohnanlage Vineyard Village Errichtung

WNF: 1.607m² Bauträger: IG Immobiien GmbH
Bewertet mit TQ-2002
Wohnanlage Vineyard Village Errichtung

Maurer Villen, Planung

WNF: 2.860m² Bauträger: Kallco Projekt Bauträger GesmbH
Bewertet mit TQ-2002
Maurer Villen, Planung

Studentenwohnheim Schmalzhofgasse 12, 1060 Wien, Errichtung

WNF: 2.250 m² Bauträger: BLM IG Bauträger GmbH, Wien
Bewertet mit TQ-2002
Studentenwohnheim Schmalzhofgasse 12

Bürogebäude styria.03 Planung

Bauträger: Anzengruber Errichtungs- und VerwertungsgesmbH
Bewertet mit TQ-2002
Bürogebäude styria.03

Wohnanlage City Cube, Errichtung, Seegasse 3, 1090 Wien

WNF: 2.250 m² Bauträger: BLM IG Bauträger GmbH, Wien
Bewertet mit TQ-2002
Wohnanlage City Cube, Errichtung

Wohnanlage City Cube, Planung, Seegasse 3, 1090 Wien

Bauträger: Anzengruber Errichtungs- und VerwertungsgesmbH
Bewertet mit TQ-2002
Wohnanlage City Cube, Planung

Bürogebäude Orly Centre Amsterdam, Errichtung

Bauträger: Orly Centre BV
Bewertet mit TQ-2002
Bürogebäude Orly Centre Amsterdam

Bürogebäude Orly Centre Amsterdam, Planung

Bauträger: Orly Centre BV
Bewertet mit TQ-2002
Bürogebäude Orly Centre Amsterdam

Wohnanlage Vineyard Village, Planung, Zuckerkandlgasse 23, 1190 Wien

WNF: 1.607m² Bauträger: IG Immobilien GmbH
Bewertet mit TQ-2002
Wohnanlage Vineyard Village

Studentenwohnheim Schmalzhofgasse 12, 1060 Wien, Planung

WNF: 2.250 m² Bauträger: BLM IG Bauträger GmbH, Wien
Bewertet mit TQ-2002
Studentenwohnheim Schmalzhofgasse 12

Wohnanlage Brünnlbad, Brünnlbadgasse 17, 1090 Wien

WNF: 3.385 m² Bauträger: Kallco Projekt Bauträger Gesellschaft mbH
Bewertet mit TQ-2002
Wohnanlage Brünnlbad

Passivhaus-Wohnanlage Telfs Puite II, Haus A und B, Am Fuchsbühel 17 und 19, 6410 Telfs/Puite (Wohnhausanlage)

WNF: 2967 m² Bauträger: WE Wohnungseigentum, Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft mbH, Innsbruck
Bewertet mit TQ-2002
Passivhaus-Wohnanlage Telfs Puite II

Passivhaus Wolfurt (V)

Bauträger: Errichtergemeinschaft Passivhaus Wolfurt
Bewertet mit TQ-2002
Passivhaus Wolfurt (V)

Wohnhausanlage Almbachgründe Hallein

Bauträger: Experta Wohnbau
Bewertet mit TQ-2002
Wohnhausanlage Almbachgründe Hallein

Buhl-Treberspurg Passivhaus Horn

Bauträger: Privat, Horn (NÖ)
Bewertet mit TQ-2002
Buhl-Treberspurg Passivhaus Horn
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