Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

Wer hat die ÖGNB gegründet?

Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen geht ursprünglich auf eine Initiative des Österreichischen Instituts für Baubiologie und -ökologie (IBO) und des Österreichischen Ökologie-Instituts (ÖÖI) zurück. Beide Institute stehen seit Mitte der 80er Jahre für Engagement, Forschung und Beratung im breiten Themenfeld des Nachhaltigen Bauens. Ende der 90er Jahre vertrat das ÖÖI Österreich im Rahmen der Green Building Challenge (GBC), daraus resultierte bereits im Jahr 2000 die Erstversion von Total Quality Bauen (damals: TQ) als österreichische Methode für die umfassende Gebäudebewertung. Vom IBO wiederum wurde der IBO Ökopass entwickelt. Bereits im Jahr 2007 wurde eine Zusammenführung der beiden Gebäudebewertungssysteme unter dem gemeinsamen Namen Total Quality Bauen - TQB vereinbart.

Jänner 2009: Gründung der ÖGNB

Im Jänner 2009 war es dann soweit, Bernhard Lipp (Geschäftsführer des IBO) und Robert Lechner (Leiter des ÖÖI), meldeten offiziell die Gründung der ÖGNB an. Das formale Errichtungsdatum ist der 28. Februar 2009: Seit diesem Tag ist die ÖGNB im Österreichischen Vereinsregister offiziell registriert.

Dezember 2009: Vereinsvorstand formiert sich

Im Dezember 2009 wurde die offizielle Vereinsarbeit aufgenommen: Mit Robert Lechner (Vorstandsvorsitz, Österreichisches Ökologie-Institut), Susanne Geissler (Vorstand, Österreichische Energieagentur), Christiana Hageneder (Vorstand, Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik), Bernhard Lipp (Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie) und Adolf Gross (Energieinstitut Vorarlberg) wurde der erste Vorstand gewählt.

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